"Wissen sie Lt. ich bin ihnen dankbar und da fühle ich mich gleich geehrt ihr Vertrauen bekommen zu dürfen" Als sich seine Augen öffneten trat er SamRyno erneut näher auch wenn es sich nicht zu seiner Art gehört jemanden einfach näher zu treten, Aber bei ihr konnte er nicht anders und sagte "Verzeihen sie mir das was ich ihnen jetzt sage aber sie und ihre Anwesenheit tuen mir gut" Er schaute ihr in ihre schönen Funkelnden Augen
Beiträge von Jilko Samaras
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Er spürte ihre Hand auf seine Brust und schloss seine Augen, er schien diesen Moment zu genießen und legte seine Hand auf ihre ums sie zu Spüren, so könnte er die Menschen einschätzten er Antwortete aber "Na Ja ich offenbare mich nicht jedem Menschen, bisher sind sie der einzigste Mensch der das alles weiß" Er wollte mit diesem Satz anmerken das sie damit gemeint war
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Er atmete tief durch und packte schließlich aus "Es ist ein unbeschreibliches Gefühl Ltjg. SamRyno ich fühle mich einfach sicher, diese Person gibt mir ein sicheres Gefühl und das Gefühl das ich mit ihr reden kann egal wie schlecht es mir geht" Als er den Satz beendet wollte er es für sich behalten das er SamRyno mit dieser Person meint und er fuhr weiter fort "Und vor allem diese Person beschäftigt sich mit mir und das nicht nur Dienstlich sondern Außer dienst und das macht sie zu einem besonderen Mensch" Er fühlte sich zwar erleichtert wollte ihr aber nicht sagen das sie damit gemeint war
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Er sah sie an und sagte "Na gut, wenn dies ihre Bedürfnisse beruhigt dann gerne" Er schaute an und ging ein Schritt näher und sagte "Lt. SamRyno es ist alles in Ordnung" Er blieb stehen und erhoffte das sie nicht weiter nach hacken würde, was er aber glaubt das sie es tut
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Er schaute sie an und sagte "Nein sie müssen sich nicht Revanchieren Lt. Ich mache das gerne für sie" Gedanklich hatte er das Gefühl das SamRyno der erste Mensch ist, wo er angekommen war und akzeptiert worden war. Er stellte zudem fest das der Kontakt zu SamRyno gut tat, aber setzte gedanklich einen Punkt... sie ist zwar Aktrativ und nett..aber zu gleich auch nur eine Kollegin...Er hatte es sehr selten mit so Menschen wie SamRyno zu tun
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Er zog seine Hände weg und ging nun wieder auf Distanz und sagte "Aber natürlich würde ich das tun, warum den nicht? Ich meine ich freue mich immer wenn ich meine Tanz Fähigkeiten die ich von dem besten Tänzer Spaniens Unai Emery gelehrt bekommen habe weiter zu führen" Er schaute sie an und behielt sein Lächeln obwohl er sich innerlich eine Klatschen könnte
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Er sah sie an und legte beide Hände auf ihre Schultern und sagte "Das ist doch kein Problem, ich zeige ihnen das und bringe ihnen das Tanzen bei und wenn sie fertig sind dann können genauso Tanzen wie eine Spanier" Er lächelte als er dies Tat und sagte zusätzlich "Beruhigen sie sich, jeder fängt mal von neu an" Er schenkte ihr das schönste Lächeln was er hat
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Er schaute sie mit einem Fragenden blick an und fing an etwas ernster zu werden " Lt. SamRyno verheimlichen sie mir ewas? Wenn ja dann wäre es eine sehr schlechte Idee, weil ich mag es nicht wenn Leute mir etwas verheimlichen" Er schaute sie an und hoffte das sie es sagen würde weil er ist schon an ihr Interessiert und möchte nicht noch unhöflich ihr gegenüber werden da er schon so oder so gereizt disbezüglich der Situation ist
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"Ja ich war sehr oft dort" Er Antwortete kurz und war ganz schön Überraschend auf das was sie gesagt hatte und hackte dann natürlich auch nach "Wie bitte? Was sollte ihnen den peinlich sein Lt.?" Er fragte und wartete auf ihre sogenannte Erklärung.
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Er schaute sie an und bemerkte ihre Interesse schließlich und fand eine Passende drauf "Mein Vater kommt aus Spanien eher gesagt aus Barcelona, der Name meines Vaters lautet Nuno Carlos Calderon und meine Mutter kommt aus Griechenland sie heißt Evatrinos Samaras, deshalb auch mein Nachname." Er hatte den Satz beendet und fur dann mit der Tanz stunde fort "Richtig sobald das hier vorbei ist und wir auf Auriga sind wollte ich es ihnen Ausprobieren lassen" Er beendete seinen Satz und wurde lockerere.
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Er schaute sie an und fing an Spaß an der Unterhaltung zu haben und Antwortete ihr "Ich bin zwar in Thessaloniki geboren aber trage zu 50 % Spanisches Blut in mir und deshalb bin ich mir da so sicher" Er hatte diese Antwort ebenfalls mit seinem ganzen Stolz geäußert. Er wusste das sie Interesse an ihn hatte, wollte es aber nicht Ansprechen, da steht ihm die Lehre seines Vaters im weg. Er würde nur zu gerne wissen was sich gerade in ihrem Kopf abspielt, beantwortet aber in des ihre Frage "Bitte nur zu Lt. gegen eine kleine Tanz stunde habe ich nichts dagegen" Er hatte sein stolz fest im Griff und war gespannt was sie nun jetzt Antwortete
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Jilko schaute sie an und fing an sie Sympatisch zu finden, darauf hin wollte er sich so einige Kommentare sparen aber antwortete ihr schließlich "Aber sicherlich wird es lustig, da bin ich mir zu 100 % sicher" Als er seinen Satz beendet hatte schaute er Sam zu wie sie ihre Augen schloss und wieder öffnete und hatte nur ihr Gesicht momentan fokussiert und hatte auf ihre frage auch eine Antwort "Tanzen kann ich gut, in meiner Heimat war ich einer besten Tänzer" Er behielt sein lächeln und sagte die Antwort mit seinem Stolz
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Er schien überrascht das sie sich plötzlich vorstelle konnte aber jedoch mit dem Gedanken leben sich außer dienstlich nicht förmlich ansprechen musste und folgte ihr mit dem Vorstellen "Freut mich, mein Name ist Jilko Sebastien Samaras, aber Jilko reicht" Schmunzelte er und lächelte ihm zu, er atmete durch und nimmt auch schließlich Sams Hand und rücke diese sehr leicht und sagte "Ich freue mich ebenfalls mit ihnen Bummeln zu gehen, zudem war ich noch nie auf Auriga also wird es sicherlich lustig" Er schaute sie an und stellte fest das er einfach nicht ernst bleiben kann sondern eher ein Lächeln auf dem Gesicht hat.
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Er schaute sie an und wandet den Blick den Wagen zu. Seinen Moment alles zu vergessen schien verflogen und er kam wieder zu seiner Verfassung zurück und Antwortete "Ich bedanke mich Ltjg. SamRyno, ich habe auf diesen Schritt sehr lange hingearbeitet." Er unterbrach seinen Satz und holte Luft und antwortete erneut "Sicherlich Lt. Ich denke wenn ich sie als Kontaktperson betrachte dann werden die kommenden Monate sichtlich einfacher für alle" Sein Lächeln wird wieder schwächer und er wiederum ernst "Wissen sie Lt. seid dem ich bei Der Akademie war, war der Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen und seid dem nichts mehr gehört. Und deswegen möchte ich wenn die Nummer hier vorbei ist mit ihnen Bummeln Lt. um diese Zeit zu vergessen" Er sah sie an und versuchte Ernst zu bleiben was ihm aber sichtlich schwer fällt
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Er hörte ihr zu und verfiel in einen Schweige Moment. Er ließ sich ihre Worte durch den Kopf gehen und vergaß sich in diesem Moment selbst ehr er zu einer Antwort kam, hatte er das Gefühl das er ihr vertrauen konnte und das sich da eine Verbindung aufbaut, schließlich Antwortete er "Na ja es ist nicht einfach mit jemanden über meine Vergangenheit zu reden Lt. Immerhin bin ich nicht umsonst zu Sternenflotte gegangen" Er unterbrach kurz um Luft zu hohlen und gab zu "Sie sind nicht die erste die mir das Zitat vorsagt Aber..." Er unterbrach erneut und dachte kurz nach und vollendete seinen Satz ".....Sie sind wahrscheinlich die erste die es Ernst meint, mit diesem Zitat" als er den Satz beendet hatte, schaute er immer wieder in die Augen SamRynos und stelle fest das sie wirklich für ihn da sein möchte, er jedoch gedanklich sich fragt ob er es zulassen soll oder nicht.
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Jilko schaute ihr tief in die Augen und konnte einen kurzen Moment nicht begreifen was los war aber er wollte sie nicht lange warten lassen und antwortete ihr schließlich "Das werde ich ihnen versprechen Lt. obwohl sie sicherlich wissen das es mir nicht leicht fällt werde ich es ihnen dennoch versprechen alles für einen Moment zu vergessen" als er seinen Satz beendet hatte, war Jilko leicht berührt von den Worten von Ltjg. SamRyno aber dennoch wusste er auch auf diesen Satz eine Antwort und sagte "Na schön Lt. mein Lächeln wird auf Ewigkeit bestehen bleiben" Nachdem er diesen Satz beendet hatte, wollte er nicht genervt oder gestresst auftreten, sondern er merkte das sein Konstanzes Auftreten in diesem Moment nicht abrufbar war.
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Jilko schaute sie an und hatte obwohl er leicht genervt war ein lächeln im Gesicht. Er schaute sie an und sagte "In der Tat obwohl ich genervt bin habe ich ein Lächeln in der Gesicht" nachdem er sein Satz beendet hatte fügte er hinzu "Natürlich äußern sie ihre Bedingung Lt. Ich bin ganz Ohr" Nachdem er sein Satz beendet hatte schaute er sie an und fuhr durch seine Haare damit diese auch sitzen und wartete auf die Antwort
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Jilko sah nur zur Mina und dachte sich sein Teil dabei. Ihm war ziemlich unwohl bei der Sache das die hysterische Frau wieder kam, jedoch sie leider gottes zu den wagen gehörte. Er drehte sich zu SamRyno um ihre Frage zu beantworten "Ich möchte jetzt nicht unhöflich sein, aber diese Frau wird deventiv nicht meine Freundin" sagte er mit einem leichten lächeln auf dem Gesicht. Er fügte noch hinzu "Nun den Lt. sobald der Wagen beseitigt ist, hätten sie dann lust sich die Katastrophe in der Form non bummeln anzusehen?" Er schaute sie an und hatte für 2 Minuten vergessen das er schlechte Laune hat.
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Nach einer weiteren Mission war Jilko in seinem Quartier und musste erstmal realisieren das er während der Außenmission zum Ltjg. befördert wurde und murmelte nur vor sich her "Ich freue mich Ltjg. zu sein, Ich mein als Ens war es nicht schlimm aber jeder Freut sich über eine Beförderung." Er war zu diesem Zeitpunkt glücklich und zufrieden. In seiner Vergangenheit wurde Jilko nie richtig Akzeptiert sondern eher nur Abgestoßen und verachtet. Dieses Gefühl hat er bei der Sternenflotte eben nicht gehabt. Hier hatte er das Gefühl das er endlich mal anerkannt und akzeptiert wird, was er schon immer wollte. Wenig später aus seinen Gedanken raus gerissen, stete er nun auf um sich auf die nächste Mission vorzubereiten. Als er sich gerade Vorbereiten wollte fällt ihm das Bild von seiner Heimat Stadt Thessaloniki ins Auge, was er aber nicht beachtet sondern sich eher darauf konzentriert was hier ist und passiert.
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Er sah Dara'Jan an und sagte: "Meine Familie lebt auf dem Planeten Erde, ich kann sie nicht besuchen. Naja, wie dem auch sei, ich halte dich nicht länger auf, ich muss auch noch gehen und mich auf den Musikabend vorbereiten." Als er seinen Satz beendet hatte, zog er seine Hände zurück und erhob sich. Es war für ihn ein gutes Gefühl gewesen, ihre Hände zu spüren. Als er weitergehen wollte, sagte er noch etwas. "Ach so, und deine Tante und deinen Onkel kenne ich", zwinkerte er ihr zu und wartete auf ihre Antwort.