Freizeitbordleben

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    Casino



    Endlich war das Ende des Dienstes gekommen und Amun wusste, dass im Casino schon alles für das Essen vorbereitet war. Es sollte nichts Steifes werden, deswegen hatte sie schon von Anfang an gesagt, dass niemand in Uniform zu erscheinen hatte. Sie selbst machte sich umgehend auf den Weg in ihr Quartier um sich entsprechend umzuziehen. Nachdem sie noch mal einen Blick in den Spiegel geworfen hatte, machte sie sich auf den Weg ins Casino. Sie wusste nicht wer alles erscheinen würde, aber sie hatte zumindest heute Morgen nicht nur ihrer Crew bescheid gesagt, auch die Führungsoffiziere der anderen Schiffe waren, sofern sie Zeit und Lust hatten, eingeladen.


    Als sie zehn Minuten später das Casino betrat, lächelte sie zufrieden denn alles sah wunderbar und vor allem ungezwungen aus. Ein Buffet war aufgebaut und die Tische waren so gestellt, das größere Gruppen dort sitzen konnten. Ein Tisch mit Getränken stand neben dem Buffet und an der Bar gab es natürlich noch diverse Cocktails und andere Alkoholische Getränke. Amun atmete lächelnd durch und schlenderte Richtung Tresen. „Guten Abend zusammen!“ rief sie in den großen Raum und erhielt eine mehrstimmige gut gelaunte Antwort von denen, die schon da waren. Sie drehte sich zum Barkeeper „Da noch nicht alle da sind, hätte ich gerne einen Icobeerensaft. Zum Anstoßen gibt es ja später etwas anderes.“ Die Pyramide aus Gläsern stand schon auf einem großen runden Tisch und würde später befüllt werden. Während sie auf ihren Saft wartete, lehnte sie sich mit dem Rücken an den Tresen und sah den fleißigen Casinomitarbeitern zu, wie sie letzte Hand an das Buffet und die Tische legten. Es würde hoffentlich ein richtig schöner und ausgelassener Abend werden.

  • Sinaida beendete ihr Logbuch und stand dann auf, um zu ihrem Schrank zu gehen, an dem sie ihr Kleid für den heutigen Abend bereits außen aufgehängt hatte. Das Logbuch selbst hatte sie nach der Dusche im Bademantel aufgenommen. Zwischen Tür und Angel quasi, aber sie ließ niemals einen Tag undokumentiert in ihrem Logbuch und würde höchstwahrscheinlich nach der Feier zu müde sein, um sich dieser persönlichen Verpflichtung noch mit Sinn und Verstand zu widmen. Also hatte es jetzt sein müssen.

    Sie zog sich um und machte sich zurecht, nach wie vor ein wenig unschlüssig darüber, ob sie auf dieser Feier eine gute Figur machen würde. Eine Sorge, die sie seit ihrer Jugend konstant verfolgte und ihr früher einiges an Verständnis von ihrer Mutter eingebracht hatte, die sich in Laboren und auf Krankenstationen auch wohler gefühlt hatte als in Festsälen, Partyhallen und Bars. "Du machst dir zu viele Gedanken", sagte sie schließlich entschlossen zu ihrem eigenen Spiegelbild, während sie sich in ihrem fliederfarbenen Cocktaildress betrachtete. "Das hier ist kein Schulball mit integriertem Besäufnis, sondern eine gediegene Feier unter Kollegen, die ein professionelles Ziel erreicht haben und sich dafür einen Abend lang belohnen möchten. Also hör auf, nervös zu sein, nur weil du die letzte sogenannte Feier mit 16 Jahren erlebt hast und sie ein dummes Ende genommen hat. Heute Abend wird alles anders sein." Sie nickte sich zu, atmete noch einmal tief durch und verließ dann ihr Quartier, bevor sie es sich noch einmal überlegen konnte.


    Zielstrebig erreichte sie das Casino und blinzelte überrascht, als sie eintrat. Freilich war sie nicht das erste Mal hier drin, aber es hatte nie so... edel ausgesehen. Langsam ging sie ein wenig umher, die Eindrücke in sich aufnehmend, als sie hinter sich eine dunkle, amüsierte Stimme aufklingen hörte. "Ida Fey... wer hätte gedacht, dass du es wirklich durchziehst... ich sicher nicht. Ich bin beeindruckt." Sinaida schloss die Augen halb in einer gewissen Art von resignierter Genervtheit, hielt inne und wandte sich schließlich um. "Nein, bist du nicht, Tiago. Du machst dich über mich lustig." Der junge Mann warf sich empört in die Brust und legte eine Hand auf's Herz. "Ich?! Niemals würde ich es wagen... wow, schau dir nur mal deine Taille an in dem Kleid... wo hast du das Ding die ganze Zeit versteckt gehalten?" Ida durchbohrte ihn fast mit ihrem Blick. "Tiago..." - "Schon gut, schon gut. Da will man ein Kompliment machen... auch wieder falsch. Egal. Na schön, reden wir nicht über dich. Reden wir über sie." Er legte Sinaida brüderlich einen Arm um die Schultern und machte eine Kopfbewegung hin zu Captain Vadas-Hezat. "Ist sie nicht bei weitem zu schön, um eine Deep Space Mission zu kommandieren? Ich meine... was macht sie hier draußen im Nirgendwo mit diesem Gesicht?" Sinaida linste zu ihm nach oben. Er war ein Sprücheklopfer. Ein gutaussehender dazu. Aber erstaunlich schüchtern, wenn es wirklich darauf ankam, wie sie bereits des Öfteren festgestellt hatte. "Hmm... gute Frage. Hier ist die Antwort: Sie ist El Aurianerin, Tiago. Bedeutet, wenn dein hübsches Gesicht - das im übrigen ebenso seine besten Jahre im Deep Space verbringt - schon alt, faltig und eingefallen ist, wird ihres immer noch so aussehen wie jetzt und sie wird herzlich lächeln über deine Besorgnis über ihre 'verschwendeten' 12 Jahre auf dieser Mission. Und jetzt entschuldige mich, ja?"

    Sie zwinkerte dem etwas verdattert wirkenden Freund und Kollegen zu, löste sich von ihm und trat dann auf Amun zu. "Captain? Verzeihen Sie, ich will Sie nicht stören... ich wollte Ihnen nur einen guten Abend wünschen und mich, auch im Namen meines Teams, für Ihre Einladung bedanken. Die Location ist wunderschön."

    Sinaida-Martine Fey

    Projektleitung zur Ursprungserforschung des Fairfax-Nebels

    U.S.S. Westseaxena


    "Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle."

    "Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information."

    Albert Einstein

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    Amun unterhielt sich gerade mit einigen Offizieren aus der Technischen Abteilung, als sie im Augenwinkel sah, wie Miss Fey das Casino betrat. Noch während die anderen Offiziere ihr eifrig von ihren neusten Erfolgen berichteten, beobachtete Amun die junge Offizierin, wie sie sich kurz mit einem Kollegen unterhielt. Sie widmete sich wieder dem Gespräch und nickte an den richtigen stellen, während sie an ihrem Glas nippte. Als Miss Fey schließlich direkt auf sie zu kam, lächelte sie „Entschuldigen sie mich bitte..“ und drehte sich direkt zu ihr. „Sie stören doch nicht. Wir sind doch alle hier, um uns ein wenig zu unterhalten und etwas Spaß zu haben. Schön, dass Sie es einrichten konnten.“ Amun deutete auf einem großen runden Tisch


    „Wenn Sie möchten, können Sie mir und Commander Mek beim Essen Gesellschaft leisten.“ Ihr Erster Offizier war zwar noch nicht da, aber sie wusste das er jeden Moment auftauchen würde. „Allerdings will ich Sie nicht davon abhalten, mit ihren Kollegen den Abend zu verbringen, was bestimmt spannender ist, als mit dem Captain zu essen“ Sie schmunzelte etwas breiter und ließ durchblicken, dass es durchaus ein Scherz war. Dann aber winkte sie ab „Da vergesse ich doch tatsächlich meine Manieren. Möchten Sie etwas trinken?“ Sie schaute Sinaida fragend an, während sie sich noch einen neuen Icobeerensaft bestellte. „Und wenn Sie dann möchten, können Sie mir erzählen, wie es ihnen bisher auf unserer Reise ergangen ist und welche Eindrücke Sie bisher gewonnen haben.“

  • "Wenn Sie möchten, können Sie mir und Commander Mek beim Essen Gesellschaft leisten."

    Sinaida blinzelte kurz verwundert ob dieses Angebots. Damit hatte sie tatsächlich keineswegs gerechnet. Immerhin gehörte sie nicht zur Führungscrew. Genauer gesagt war sie nicht einmal ein Offizier oder Unteroffizier, sondern eine zivile Wissenschaftlerin. Die Ehre mit dem Captain und dem Ersten Offizier des Schiffes zu speisen, war gewöhnlich eindeutig wichtigeren Leuten vorbehalten. Allerdings kam sie nicht ganz umhin davon auszugehen, dass der Name 'Fey' darin eine nicht zu unterschätzende Rolle spielte. Immerhin war ihre Mutter die Leiterin des Paracelsus Medical Centers und die höchstrangigste Medizinerin in den Rängen der Sternenflotte. Wofür sie bekannt war. Unter anderem.

    "Oh..." Ihr Blick folgte dem Deut des Captains zu Tiago. "Nein, nein, das ist schon in Ordnung, Ma'am. Ich bin sicher, er findet schnell andere Gesellschaft. Er ist ein ausgesprochen extrovertierter Mann - und ein brillanter Wissenschaftler obendrein. Sein Name ist Tiago Grisham." Vermutlich würde er es ihr danken, dass sie seinen Namen vor der Captain selbst erwähnte. "Aber... ja, es wäre mir eine große Ehre, mit Ihnen und Commander Mek speisen zu dürfen, Ma'am. Vielen Dank für die Einladung. Meines Wissens nach kommt es nicht oft vor, dass Zivilisten an den Tisch des Captains geladen werden, nicht wahr? Zumindest in meiner Jugend schienen mir Captain-Dinners oder die Plätze an diesen Tischen immer den Führungscrews und hohen Offizieren vorbehalten zu sein." Sie lächelte und sah zur Bar, während sie über ein Getränk ihrer Wahl nachdachte. "Ein wenig Naissethsaft, gemischt mit Mineralwasser", bestellte sie schließlich und überwachte die Zubereitung kurz mit dem Blick, wandte diesen jedoch ab, sobald sie die Menge des Saftes gesehen hatte, den der gute Mann hinter dem Tresen in das Glas gegeben hatte. Aus persönlicher Erfahrung wusste sie nämlich, wie vorsichtig man dabei dosieren musste. Dankend nahm sie das Getränk dann entgegen und widmete sich wieder ihrem Gespräch mit Captain Vadas-Hezat. "Das will ich gerne tun. Aber sollten wir nicht auf Commander Mek warten, bevor wir über die Reise sprechen, Ma'am?"

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    Cocram hatte natürlich auch von dem Casino Abend erfahren und ließ es sich nicht nehmen, Amun beim Essen Gesellschaft zu leisten. Er machte sich in seinem Quartier zurecht und war froh, dass vier Jahre Flugzeit nun beendet waren. In seinem Quartier hatte er seine Uniform abgelegt, da Amun ausdrücklich darum gebeten hatte. So suchte er sich aber dennoch etwas Anständiges her raus. Jetzt nicht in Jogginghose und T-Shirt, sondern in einem, gut Aussehenden Anzug. Schwarze Hose und mit einem weißen Hemd und ein Schwarzen Jackett darüber. So konnte man sich durchaus sehen lassen. Auch für ihn war es ein Abend, an dem er mal nicht ernst und dienstlich auftreten musste, sondern einfach mal gut gelaunt und locker auftreten konnte. So machte er sich nun auf dem Weg Richtung Casino.



    Nach einiger Zeit kam er im Casino an und merkte wie gut gelaunt die Leute hier so waren, relativ gut gelaunt und die Energie schien Positiv zu sein. Er sah sich ein bisschen um und sah das groß angelegte Buffet und die reichliche Auswahl an Getränken. An den großen Tischen hatten sich schon einige Leute gesetzt und Cocram machte schon direkt Amun und die Wissenschaftlerin aus. Er ging dann anschließend auf die Damen zu "Guten Abend die Damen" sagte er lächelnd und gut gelaunt "Sie beide sehen hervorragend aus" er nickt anerkennend. Er hatte das letzte Angebot von Amun noch mitbekommen "Sie können uns gerne Gesellschaft leisten, wenn sie möchten" Stimmte er da seiner Captain zu.

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    „Nun, dann sollte ich mir seinen Namen wohl gut merken“ meinte sie amüsiert und musste auf die weiteren Worte von Sinaida ein wenig grinsen. „Früher war das meiner Meinung nach alles ein wenig verstaubt. Es ist nur ein Essen und wir sind auch nur ganz normale Leute und beißen nicht“ Amun ließ den Blick noch mal schweifen und entdeckte dann auch ihre Nummer eins. Doch sie sah nochmal zu Sinaida, um ihr zu antworten „Aber sicher, sonst müssen wir ja alles zweimal erzählen..und wenn man von Teufel spricht…“ sie nickte in seine Richtung. „…taucht er auch schon auf der Bildfläche auf, belauscht uns und macht uns dann noch Komplimente“ Sie schmunzelte breit. „Aber gut…wenn alle so weit sind, setzen wir uns an den Tisch…Dort unterhält es sich doch angenehmer“


    Sie nahm ihr Glas in die Hand, dass sie eben kurz auf dem Tresen abgestellt hatte und führte die beiden zu ihrem Tisch. „Ich bin schon sehr gespannt, was die Küche sich alles für uns hat einfallen lassen“ Amun setzte sich und deutete auf den Stuhl zu ihrer linken. Coram würde den rechten nehmen.

  • Sinaida sah auf, als Commander Mek sich zu ihnen gesellte. "Ich danke Ihnen, Sir", erwiderte sie ruhig auf das Kompliment und setzt sich dann mit den beiden hochrangigen Offizieren an den angebotenen Tisch. Noch immer irritierte es sie latent, dass ausgerechnet sie zu ihnen gebeten wurde und ein kleines Stimmchen in ihrem Hinterkopf wunderte sich darüber, ob dies eventuell alternativen Hintergründen geschuldet sein könnte. Aber sollte dies so sein, würde sie es früher oder später so oder so erfahren.

    "Sie fragen nach meinen Eindrücken von der Reise, Ma'am... sie waren bisher ausgesprochen positiv. Es war ein großer Schritt, sich für diese Reise in den Deep Space zu entscheiden, nicht wahr? Zwölf Jahre sind eine lange Zeit, in denen man Familie und Freunde nicht von Angesicht zu Angesicht sehen wird, aber... alles, was es jetzt schon zu sehen und zu lernen gab, war es bereits wert und wir sind noch nicht einmal am eigentlichen Ziel angekommen. Ich war sehr geehrt, als das Spock-Research Institute auf Vulkan mich um meine Partizipation in dieser Sache bat. Ich bereite mit meinem Team derzeit die ersten direkten Studien bezüglich des Fairfax-Nebels vor, auch wenn wir ihn noch nicht erreicht haben. Aber bereits die ersten Forschungsergebnisse aus der Galaxie, der er angehört, dürften uns erste Erkenntnisse liefern", erzählte sie frei heraus. "Darf ich fragen, Ma'am, Sir... warum Sie sich für diese Expedition in ihrer Dauer entschieden haben?"

    Sinaida-Martine Fey

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    Cocram hatte sich mit den beiden Damen an dem Tisch gesetzt, der scheinbar für diese Reserviert war und machte es sich gemütlich, während er den Ausführungen von Miss Fey zuhörte. Sie hatte durchaus Interessante Information, vor allem was ihre Arbeit auf Vulkan betraf, waren ihre Erzählung soweit ganz interessant. Er schaute zwischendurch auch mal zu Amun und dann wieder zu Miss Fey, als diese fragte, warum sie sich dafür entschieden hatten. Er schaute sie an und beginnt mit einem Lächeln seine Erklärung.



    "Nun Miss Fey, wissen sie, das All hat unendliche Weiten, die noch nicht erforscht wurden. Der Nebel leistet, durch das aus was er besteht, einen großen Beitrag zur Erforschung des Weltalls. Außerdem ist die Galaxy die zum Nebel dazu gehört durchaus interessant. Ich für meinen Teil habe mich aus einem Grund dazu entschieden. Weil ich Forschen möchte. Weil ich erkunden möchte. Das Interessanteste ist als Sterneflotten Offizier, dass man, egal welchen Rang man hat, durch das was sich da draußen befindet immer was neues Lernen kann. Und das ist mein Ziel. Ich möchte die Materie draußen verstehen können, sie studieren können. Und deshalb bin ich bei dieser Forschung dabei" Damit hatte er seine Erklärung beendet und schaut zu Amun "Nun. Jetzt gebe ich der KO. das Wort" Er war gespannt welche Gründe Amun so nennen würde.

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    Amun hörte den beiden aufmerksam zu, wobei ihr Fokus dann doch mehr auf Sinaida lag, denn die Ansichten von Cocram kannte sie ja schon zu genüge. Sie nickte bei ihren Ausführungen an der ein oder anderen Stelle und sah dann schmunzelnd zu ihrer Nummer eins. Als er fertig erzählt hatte, drehte sie sich wieder zu der jungen Wissenschaftlerin. „Also..Ich kann Ihnen auch sagen, warum Sie ausgewählt wurden. Wir wollten auf dieser Reise nur die besten der besten und bei ihnen haben wir sehr gro0es Potential gesehen, das sie hier wunderbar entfalten können. Wir brauchen junge und frische Köpfe, die auch mal aus einem anderen Blickwinkel auf die Sache schauen. Gerade in Bezug auf die USS Maximillian von Wied wird das sicherlich noch recht spannend werden, denn da möchte ich sie mit ihrem Team auch in der Forschung und Entwicklung dabeihaben. Aber das besprechen wir zu einem anderen Zeitpunkt.“ Meinte sie lächelnd und lehnte sich bei ihrer Frage schmunzelnd zurück.


    „Als aller erstes spielt Zeit für mich keine so wirklich große Rolle. Für mich sind zwölf Jahre wirklich nicht viel. Dann war ich schon immer jemand, der neues entdecken und ausprobieren wollte, sprich diese Galaxie und unser Prototyp sind genau das richtige für mich. Ich gebe sowas ja selten offen zu, aber wenn ich daran denke, dass wir bald die Station und auch Tammy testen, werde ich ganz hibbelig“ Noch während sie sich unterhielten, wurde ihnen vom Buffet eine kleine Auswahl an Speisen in der Mitte auf den Tisch gestellt, so dass sie hier ihr eigenes kleines Buffet hatten. Amun sah auf „Ah..das nenne ich mal einen Service, wobei wir durchaus auch selbst hätten aufstehen können. Admiral Karuhn dürfte im Übrigen auch gleich noch dazu stoßen. Ich hoffe es macht Ihnen nichts aus?“ Sie sah fragend zu Sinaida.

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    Cocram hörte natürlich auch den Ausführungen von Amun zu, wobei er sie ja kannte. Nachdem Amun fertig war und das mit Tammy anspricht, meldete er sich tatsächlich nochmal zu Wort "Da muss ich zustimmen. Tammy später einmal zu Testen ist etwas tolles und sehr sehr Spannend" Auch er zeigte sich deutlich aufgeregt als Tammy zur Ansprache kommt. Er schaute dann den Leuten dabei zu wie sie das Buffett auf der Mitte vom Tisch aufbauen "Sehr schön...Danke Gentleman" nickte er in die Richtung der Kellner und schaute dann zu dem Gast "Wenn sie möchten, dürfen sie sich gerne bedienen" genau dies macht er schließlich auch. Denn er hatte einen ganz schönen Hunger. Er hatte sich für etwas stilvolles entschieden, was halt das Buffett so hergibt. Als dann Admiral Karuhn zur Sprache kommt hörte er kurz auf zu Essen und schaute dann zu Amun "Ach stimmt ja, die Liebe Admiral Kahrun. Welch Freude sie wieder zu sehen" Sagte er durchaus mit einem Grinsen und wendet sich dann seinem Essen wieder zu.