Nachdem nun die Befreiungsaktion für Sam gelaufen war und sich alle Offiziere wieder wohlbehalten an ihren Stationen befanden, hielt sich Jilko in seinem Quartier auf und betete zu Gott. Er war sich bewusst darüber, dass seine Verlobte Samantha Ryno eine recht gute Beziehung zu den Klingonen hatte... besonders zu der Person, die er verfluchte. Während Sam entführt gewesen war, hatte er sehr oft, eher gesagt jeden Abend zu Gott gebetet. Bei einem der Gebete war er einen Pakt mit Gott eingegangen. In diesem handelte es sich darum, sich wieder mit der Klingonin zu versöhnen, wenn Gott ihm dabei helfen würde, Sam zurück zu bekommen. Sein Ziel war es, selber zu Iman'Dra zu gehen und bei ihr wieder an Ansehen zu gewinnen. Natürlich hatte sich Jilko informiert über die Klingonen. So also nahm er etwas aus seinem Quartier, was ihm heilig war. Das erste Schwert, das seinem Vater gehört hatte, als Erbstück war es ihm überlassen worden. Dieses Schwert war der einzige Gegenstand, der ihm von ihm geblieben war und ihn noch mit ihm verband, aber das Verhältnis zu Iman'Dra war es ihm wert diesen herzugeben. Sie war es, die das Schwert erhalten sollte als Antrag für eine Audienz bei ihr.
Nachdem Jilko das Schwert also eingepackt hatte, setzte er ein kleines Schreiben auf, welches wie folgt lautete: "Dieses Schwert ist ein Geschenk für Iman'Dra, die Herrin der Feste des Hauses Tron´Jenar. Dieses Schwert möge für Euch sein, Herrin. Als Zeichen dafür, dass ich sehr gründlich über meine Tat, die ich selbst als Schande betitele, nachgedacht habe. Ich habe eine Menge Respekt vor Euch und Eurem Volk. Ich bitte Euch in aller Bescheidenheit um eine Audienz." Nachdem der Brief nun zu Ende geschrieben war und er ihn unterzeichnet hatte, setzte Jilko alles in Gang und brachte das Schwert sowie das Schreiben auf den Weg zu Iman'Dra. Dass er Training bei Mr. Tokusawa hatte, verschwieg er.
Nachdem er General Tokusawa ihr Schwert zurück gebracht hatte, hatte er ihren Mann um einige Lektionen im Schwertkampf gebeten und diese Bitte war auch entsprechend angenommen worden. Jetzt hieß es nur noch zu warten, ob die Herrin der Feste bereit sein würde, ihn erneut zu Wort kommen zu lassen und ihm zuzuhören.