Jahrmarktsstimmung

  • Er sah sie an und sagte nur dazu "Und wenn? Sie können uns es nicht verbieten zusammen zu sein" Er schaute sie an und merke das er mal wieder direkt wurde und seine Meinung sagte "Sam, Wir sind auch nur Menschen und keine Vulkanier die gefühllos sind ihnen wird nichts anderes übrig bleiben als es zu Akzeptieren" Er sah sie an und gab ihr ein Kuss auf ihren Kopf

  • Sie blieb kurz stehen und sah ihn an. "es wird uns keiner verbieten zusammen zu sein.. Keine Angst. Es gibt bestimmt auch welche, die sich für uns freuen.." Sie nahm nun seine beiden Hände in ihre. "und jetzt atmest du erstmal tief durch. Es wird alles gut werden, keine Angst."[color=#40BFBFF] Sie lächelte ihn sanft an. Es würde bestimmt keiner auf die Idee kommen den beiden die Beziehung zu verbieten. [/color]

  • Er erzählte "In Barcelona sowohl in Thessaloniki hatte man mir die Beziehung verbieten wollen und das wollte ich eben nicht nochmal erleben" Er sah sie an und atmete erstmal tief durch. Er nahm ihre Hände und schloss die Augen um sich innerlich wieder zu fangen und zu Beruhigen.

  • "Das tut mir leid.. Aber ich verspreche dir, das wird hier nicht passieren. Zumindest solange unser Dienst nicht leiden wird und das bekommen wir ja wohl hin." Sie strich ihm sanft über die Hände und spürte, wie er langsam ruhiger wird. Während er die Augen geschlossen hielt, musterte sie ihn und genoss den Anblick. "wir sind hier oftmals wie eine große Familie.. Und da wird nur verboten, was schadet"

  • Er öffnete die Augen wieder und sagte "Das wusste ich nicht...Solange war ich ja noch nicht bei der Sternenflotte und wusste immer noch nicht wie das hier so abläuft wenn man nicht im Dienst ist" Er sah sie an und wurde motiviert "Natürlich bekommen wir das hin, wir sind ja nicht blöd" Er sah sie an und hatte das verlangen sie zu Küssen, was er aber nicht tat.

  • Sie lächelte ihn an und da er wieder ruhiger war, ging sie langsam weiter. "es ist ja noch Zeit, dass du das alles lernen kannst.. Ist ja auch noch nichts passiert, oder?! Sie war noch nie mit einem Kollegen zusammen gewesen und war sich sicher, es würde wohl in der Anfangszeit schwer werden,

  • Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn besorgt an. "was ist los? Du weißt, du kannst mit mir reden.." Langsam trat sie auf ihn zu

  • Ihr besorgter Blick blieb. Sie wollte nun alles genau wissen. "okay... Erzähl mir bitte die ganze Geschichte. Fang ganz am Anfang an.. "

  • Er fing also an "Ich hatte eine Mission mit Romulanern und ich hatte meine Klappe mal wieder nciht gehalten und mit ihnen eine Diskussion begonnen und somit waren die kurz davor mir eine zu Klatschen was dann auch passiert war" Er hielt kurz an und setzte sich zu Boden und sagte "Nur weil ich ein Kommentar abgegeben hatte, war die Romulanerin der Meinung mir eine zu Klatschen, Nach dieser Mission war ich so am Ende gewesen weil das ist mir in meinem Leben noch nicht passiert und ich werde dieses Jahr erst 27" Er sah sie an und hatte seinen Traurigen blick drauf.

  • Sie hörte ihm zu und als er sich setzte, kniete sie nicht vor ihn. Sein Blick traf sie mitten ins Herz und sie gab ihm einen kurzen Kuss auf die Stirn. "Okay... Das klingt jetzt echt nicht so toll.. Und ich kann verstehen, dass es dir deshalb nicht gut geht.. Aber um mal etwas positives rauszuziehen.. Sie haben dir nicht den Krieg erklärt, richtig? Ob es jetzt in Ordnung war, dir eine zu klatschen, ist eine andere Sache.. Versuche es bitte als unschöne Erfahrung zu verbuchen. Du wirst bestimmt nochmal auf romulaner treffen und ich bitte dich, dass du dann nicht unbedingt eine Diskussion mit denen anfängst. Denn noch kann ich versuchen die Wunde, die diese Mission gerissen hat, zu schließen. Und ich werde auch mein bestes geben dir zu helfen. " Sam strich ihm sanft und vorsichtig über die Wange. Sie verstand, dass ihn das alles mitnahm, aber auch dafür würde sich eine Lösung finden. Sie war da sehr zuversichtlich

  • Er sah sie an und spürte ihren Kuss auf seine Stirn und sagte "Ja ich verspreche dir es nicht ein erneutes mal zu tun und es als schlechte Erfahrung zu verbuchen, was aber nicht einfach nicht" Er unterbrach kurz und holte Luft "Danke das du mir helfen möchtest das ist sehr nett von dir" Er nahm sie in den Arm weil er einfach nur noch in ihren Arm liegen wollte. Das sie ein Ausflug nach Auriga vor hatten, war ihm in diesem Moment egal.

  • "Ich weiß, dass es nicht einfach wird. Du sollst auch nicht direkt sagen, dass es dir gut geht. Und bis dahin, bin ich für dich da, wenn du reden willst. So ist das nunmal in einer Beziehung." Sie ließ sich gerne von ihm in den Arm nehmen, auch wenn es vermutlich etwas komisch aussah. Schließlich kniete sie, da setzen mit diesem Kleid nicht so einfach war, ohne dass man was sah. Sie löste sich kurz und setzte sich auf seinen Schoß, nur um ihn erneut in den Arm zu nehmen. Leise flüsterte sie ihm ins Ohr. "ich bin gerne für dich da,,

  • Er hörte ihr zu und schwieg weil er in diesem Moment nichts sagen wollte. Als sie sich auf seinen Schoß setzte legte er ein Arm um ihren Rücken und den anderen Arm legte er auf ihre Beine. Seine Kopf legte er zwischen ihren Kinn und Brust. Als er hörte was sie ihm ins Ohr flüsterte sagte er zu ihr in einer leisen Stimme "Danke" und legte seine Kopf wieder dahin wo er vorher auch war

  • Sie strich ihm sanft über den Rücken und versuchte ihm zu zeigen, dass sie in jeder Situation für ihn da war. Ihren Kopf legte sie leicht schief, so dass nicht ihr Kinn, sondern ihre Wange an seinem Kopf ruhte. Sie atmete ruhig und gleichmäßig, so dass Jilko sich noch weiter beruhigen könnte und nicht von ihrem Herzschlag, der sich sonst wohl wieder überschlagen hätte, wieder aufgewühlt wurde.

  • Er genoss die Position die er gerade hatte und fühlte sich sehr wohl. Sams Atem der so ruhig und gleichmäßig war genoss Jilko sofort. Ihre nähe, ihre Körperwärme tat ihm so gut das er schon nicht mehr weg von ihr wollte

  • Sie strich ihm sanft über die Haare und schloss ihre Augen. Es tat einfach nur gut, ihm ihre Nähe zu geben und zu merken, dass er zur Ruhe kam. Auch sie selbst merkte, dass sie durch ihn ruhiger wurde. "Ist alles gut bei dir?" trotz allem machte sie sich doch ein wenig Sorgen um ihn.

  • Sie nickte vorsichtig, so gut sie eben konnte. Ihre Hände lagen weiterhin auf seinem Rücken. So langsam fragte sie sich, ob es für ihn überhaupt noch bequem war auf dem Boden des Ganges. Aber sie wollte nicht aufstehen.. Noch nicht. "dann ist gut. Wenn bei dir alles gut ist, dann bin ich beruhigt."