Jahrmarktsstimmung

  • Sie war so baff, dass sie nicht wusste was sie sagen sollte... Lediglich ein "mhm" schaffte es über ihre Lippen. Sie lächelte ihn an und war nun mehr als gespannt darauf, was er machen wollte. Sie hatte von vorne herein keine großen Erwartungen gehabt, da sie bisher keine Dates hatte, aber so wie er das sagte, geriet sie doch ins grübeln .

  • Er sah sie an und nahm das "mhm" auf als wäre sie baff. Er sagte "Ich kann es auch lassen" in einem Ton was Verständnis aufbringen soll und nicht das alltägliche Enttäuschung was man so von den Leuten denkt wenn sie das sagen was Jilko zu ihr sagte.

  • Sie sah ihn direkt an und schüttelte den Kopf. "nein.. Ich hatte nur nicht wirklich damit gerechnet, dass du dich so sehr ins Zeug legen würdest.. Aber ganz ehrlich, die Latte liegt da nicht wirklich hoch.. Du musst dir nicht so wirklich so große Mühe geben. Ich bin schon damit zufrieden, einfach nur mit dir zusammen zu sein und dir nahe zu sein" Sie lächelte sanft und griff nach seinen Händen. Mehr als das brauchte sie nicht.. Nur ihn an ihrer Seite.

  • Sie war nun etwas gerührt und sah ihn an. Ihre Augen glitzerten leicht während sie ihn ansah. "Verlasse mich bitte nie" Sie sah ihn direkt an und wusste, dass dieses nie in ihrem Satz vielleicht etwas übertrieben war, aber sie hatte einfach das Gefühl endlich angekommen zu sein. Sam freute sich so sehr auf dieses Date auf Auriga und innerlich war sie wohl so aufgeregt, wie ein kleines Kind, wenn es bald seine GEschenke öffnen durfte.

  • Er sah sie an und war ebenfalls gerührt wie sie, er sah ihr in ihre funkelnde Augen und antwortete "Ich Liebe dich dafür zu sehr um dich zu verlassen" er sah sie an und legte seine Hand auf ihre Wange und streichelte mit dem Daumen hoch und runter.

  • Sie schloss ihre Augen und schmiegte ihr Gesicht sanft an seine Wange. Dieses Gefühl war einfach das beste, was sie je Gefühlt hatte. Da seine andere Hand noch in Ihrer war? Drückte sie diese leicht und verschränkte langsam ihre Hände mit seinen

  • Er nahm sie in den Arm und legte seine Hände um ihr Rücken. Er nahm sie so fest in den Arm als Zeichen das er sie nie mehr loslassen würde. Er fand es schön Sam in seinen Armen zu haben und sie zu Spüren. Er hatte schon immer den Wunsch gehabt eine Frau für sein Leben zu haben und er war sich sicher das Sam die Frau fürs Leben war

  • Sie schmiegte sich eng an ihn und genoss seine Nähe. Ihre Hände legte sie leicht auf Jilkos rücken und legte ihren Kopf auf seine Brust. Dass er sie so fest in den Arm nahm, gab ihr das Gefühl in ihm nicht nur den Mann fürs Leben gefunden zu haben, sondern zusätzlich einen Mann, der sie beschützen würde, wenn es sein musste. "ich liebe dich" Als sie ihm das sagte, sah sie ihn an.

  • Er spürte das sie ihn ebenfalls fest in den Arm nahm und ihren Kopf an seine Brust lehnte. Er fuhr mit seiner Hand durch ihre Haare und gab ihr ein Kuss auf den Kopf. Er hielt sie fest um ihr das Zeichen zu geben das er sie beschützen würde und an seiner Seite halten wird. Er sah sie an und sagte "Ich Liebe Dich auch" dabei sah er sie mit seinem verliebten Blick an.

  • Sie verinnerlichte dieses Gefühl, das er ihr gab. Ihre Hände lagen ruhig mitten auf seinem Rücken. Sie lächelte einfach nur leicht und atmete ruhig durch. Es schien so, als hätte sie ihren Gegenpol gefunden. Denjenigen, der sie Erden konnte.

  • Er spürte das sie glücklich war und war zufrieden, als er sie ihm Arm hatte und sie spürte war er wohl zum aktuellen Zeitpunkt der glücklichste Mensch der Station. In diesem Moment war er sich sicher das er mit Sam die Frau gefunden hatte, nach der er sich schon immer gesehnt hat. Sie gab ihm d#einfach das was er brauch als würde sie ihn schon Zwanzig Jahre kennen.

  • Wenn sie könnte, würde sie nun die Zeit anhalten. Einfach nur, damit dieser Moment für immer so blieb. Es würde ihr sicherlich schwer fallen, ihn loszulassen. Dieser kurze Moment hatte etwas, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hatte. Sie hatte das Gefühl, am Ziel angekommen zu sein.

  • Sie hatte nun sogar fast vergessen, dass die beiden immer noch im Flur vor dem Büro des ExOs standen. Und eigentlich wollte sie aus dieser Nähe nicht raus, aber so langsam meldete sich ihr Gedächtnis. "Also... Das hier mit dir ist zwar echt das schönste, was es gibt.. Aber.... Was hältst du davon, wenn wir uns langsam auf den Weg machen?" Sie sah ihn an und strich ihm sanft über den Rücken.

  • sie nahm seine Hand gerne an und verschränkte ihre Finger mit seinen. Es sollte ruhig jeder mitbekommen, dass die beiden zusammen gehörten. Sie lächelte ihn an "von mir aus können wir gerne immer kuscheln.

  • sie ging sehr nah neben ihm her und strich sanft über seine Hand. "da bin ich wirklich sehr gespannt drauf. Aber ich gehe mal davon aus, dass wir bestimmt dem ein oder anderen über die Füße laufen werden"