Jahrmarktsstimmung

  • Er stand noch immer an der Wand angelehnt da und wartete bis der ExO ihr gestattet rein zugehen damit beide sich auf Auriga einen schönen Dienstschluss machen können. Er sah sie an und merkte immer wieder wie verliebt er in ihr ist

  • Sie stand direkt an der Türe und war gespannt, wann der ExO sie endlich eintreten lies. Sam genoss es allerdings, noch ein wenig Zeit mit Jilko vor dieser und während sie ihn immer wieder beobachtete,lächelte sie ihn an. Ihre rechte Hand spielte leicht mit dem Armband an ihrem linken Arm. Man konnte erkennen, dass dieses Armband schon ein paar Jahre alt war, aber dennoch sehr gepflegt war. Es war ein Bettelarmband, mit verschiedensten Anhängern. "Glaubst du, wir könnten auch einfach so gehen?"

  • Er sah sie an und und sagte "Diese Frage habe ich mir schon gedanklich gestellte, wobei ich mir nicht sicher bin" Er überlegte sich was und ihm viel was ein "Rein Theoretisch gesehen können wir uns auch bei Major DeLacy abmelden weil sie war die jenige die uns immerhin den Dienstschluss erteilt hat" Er sah sie an und hatte zugleich ein Fragenden Blick drauf

  • Sie ließ ihn komplett aussprechen und überlegte kurz. "Reintheoretisch ginge das schon.. Aber nicht, dass wir dann doch Ärger von unserem ExO bekommen.. Miss DeLacy hatte uns ja schließlich gebeten, uns bei ihm noch abzumelden.. Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass er sich vielleicht schon selbst abgemeldet hat und gar nicht mehr in seinem Büro ist.." Sie war hin und hergerissen und wollte eigentlich am liebsten sofort los. Doch andererseits hatte sie keine Lust darauf, dass es diesziplinarische Maßnahmen gegen sie beide gab, wenn sie sich nicht korrekt vom Dienst abgemeldet hatten.

  • Er sah sie an und war schon wieder leicht genervt "Auch das stimmt wieder.." Er verdrehte die Augen und bediente den Summer schließlich selbst und war angefressen das keiner reagierte "Ich sag es dir wenn der ExO schon weg ist dann geh ich auch, egal ob wir ärger bekommen" Er sah sie an und gab ihr ein Kuss auf die Wange.

  • Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und sah ihm direkt in die Augen. "Ganz ruhig Tiger.. Sich so aufzuregen bringt gar nichts, außer dass dein Blutdruck in die Höhe schießt. Wenn der ExO uns jetzt nicht aufmacht, dann gehen wir und erklären es ihm beim nächsten Mal ganz in Ruhe." Sie sah ihn beruhigend an und hoffte, dass sie ihn wieder erden konnte. Zuvor hatte es ja auch so gut geklappt, aber konnte sie immer so Glück haben, ihn schnell zu beruhigen?!

  • Er sah sie an und spürte ihre Hände auf seinen Schultern und sagte "Ja gut okey, vielleicht hast du recht" Er sah sie an und wurde Kühler. Als sie den Blutdruck erwähnte musste er nach Hacken "Bist du Ärztin?" Er sah sie erschrocken an weil er im Leben nicht damit gerechnet hat das sie so eine Attraktive Ärztin war.

  • Sie lachte leise und grinste ihn dann an. "Ich habe immer Recht" Als er sie so erschrocken ansah, nachdem er das mit der Ärztin erwähnte, wusste sie nicht so ganz, ob sie ihre medizinische Ausbildung erwähnen sollte. "nunja... Ähm... Ich war mal. Zumindest lief meine Ausbildung in der Akademie komplett medizinisch ab und auf dem letzten Schiff war ich auch LMO.. Aber ich musste einfach etwas anderes sehen. Ist das schlimm?" Ihre Geschichte, bezüglich der Medizin erzählte sie eher zögernd, da sie das Gefühl hatte, dass er nicht so ganz begeistert darüber schien.

  • Er sah sie an und war Überrascht dies zu hören und Antwortete "Nein im Namen des Allmächtigen....Sowas ist doch nicht schlimm" Er sah sie an und merkte das sie bisschen durcheinander war und er sagte "Ich finde es gut, wenn mir was Passiert zum Beispiel in einer Schießerei kannst du mich Heilen" er sah sie an und lächelte leicht und zart.

  • Sein Lächeln beruhigte sie etwas. Sie erwiderte es und sah ihn an. "Ich hoffe, dass ich das niemals tun muss. Für mich war es immer das schlimmste, wenn ich mich um Kollegen kümmern musste, denen ich nah stand. Wenns natürlich nur eine kleine Magenverstimmung oder ähnliches ist, dann ist das kein Problem.. Als Kind war es mein größter Traum medizinisch tätig zu sein.. Aber da war ich auch noch der Meinung, man könnte Schmerzen mit Küssen heilen, wie es meine Mama immer getan hat, wenn ich mir mal wieder mein Knie aufgeschrammt hatte, nachdem ich gefallen war."

  • Er sah sie an und sagte "Ich werde besonders gut auf meinen Körper aufpassen damit du nicht Emotional geschwächt bist" Er unterbrach kurz, holte luft und fuhr wieder fort "Ein Kuss hilft nicht den Schmerz zu Heilen aber ein Kuss hilft das demjenigen die Schmerzen zu Vergessen" Jilko bleib in dieser Situation Realistisch zumindest wollte er es und Schmunzelte "Ein Kuss von dir würde mich komplett Heilen" Er zwinkerte ihr zu und sah sie an mit einem Lächeln.

  • Sie sah ihn an und nickte, "Ich bitte darum.. Ich weiß zwar, dass es auf einer Außenmission schwierig ist.. Aber wir haben ja wirklich Glück mit unserem medizinischen Personal." Mehr sagte sie nicht dazu.. Vorerst. Sie überlegte kurz, wie sie kontern konnte und setzte dann wieder an. "Naja.. Generell hast du ja recht.. Aber würdest du das auch später deinen Kindern so erzählen?" Sie grinste und sah ihn an. "Du bist also so, wie Dornröschen.. Die wurde wachgeküsst und dich kann man heilküssen?! Interessant.. "

  • Er schaute sie an und gab ein Konter "Was Kinder betrifft weiß ich noch nicht mal ob ich welche möchte" Er sah sie an und wurde ein bisschen Direkter "Ich bin eben nun mal in manchen Fällen realistisch, so habe ich es von einem Elternhaus gelehrt bekommen, in manchen Situation direkt und realistisch zu sein" Er sah sie an und stellte sich Kerzengerade vor ihr.

  • Sie nicke kurz und ließ seine Antwort erst einmal sacken. Sie wollte eigentlich immer Kinder haben.. Aber nur, weil er sich nicht sicher war, hieß es für sie ja nicht, dass es nichts wurde.. Und noch waren sie ja am Anfang der Beziehung. "Und auch das werde ich nicht an dir ändern."Sie lächelte ihn sanft an und strich sich eine Strähne aus ihrem Gesicht.

  • Er sah sie an und hatte es gemerkt das sie wohl ein bisschen Enttäuscht von seiner Antwort war und er sagte zu ihr "Na Ja wenn das mit uns sehr lange geht kann man ja über kinder reden" Er sah sie an und fing gedanklich schon mal mit Familienplanung an obwohl seine Karriere und seine Beziehung erst am Anfang standen, wollte er dennoch ein geregeltes und durchgeplantes Leben haben er Antwortete ihr nun erneut "Das finde ich gut, dass du mich so nimmst wie ich bin" Jilko war sichtlich erleichtert das Sam ihn so nahm wie er ist

  • Sie winkte ab und schüttelte den Kopf. "Wenn du keine Kinder möchtest, dann ist das okay.. Und wir müssen da auch nicht jetzt drüber reden " Sie lächelte ihn sanft an. Das Thema konnten sie auch Iwann in Ruhe bereden und nicht mitten auf dem Flur, wo es jeder mitbekommen könnte. "Es fühlte sich einfach falsch an, würde ich auch nur eine Kleinigkeit an dir als Mensch ändern "

  • Er sah sie an und gab ihr recht "Natürlich, dass sollten wir unter vier Augen besprechen" Er sah sie mit einem Zuversichtigen Blick an und fügte auf ihren zweiten Satz hinzu "Ich würde es auch nicht zulassen und wollen" gab er ehrlich zu. Er wollte Sam weder Anlügen , noch was verheimlichen

  • Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und lächelte ihn dann an. Sam war sich sicher, sie würden eine Lösung finden. "Du musst dir da keine Sorgen machen. Ich zwinge dich zu nichts und wenn sich etwas an dir von selbst ändert, dann ist das okay " Sie sah sich kurz um und ihn dann wieder an. "ich glaube, wir sollten los, oder?"

  • Er spürte ihren Kuss auf seiner Wange und berührte zugleich ihre. Er antwortete "Ja ich bitte drum, ich habe keine Lust mehr auf den Flur zu stehen und ich habe auf Auriga eine Menge mit dir vor" Er sah sie Stolz an und gab ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange.

  • Sam sah ihn mit großen Augen an. "du hast eine Menge vor mit mir? Was denn alles?" Er hatte sie nun neugierig gemacht.