Jahrmarktsstimmung

  • Als sie ihn zurück geküsst hatte und ihren Arm um sein Körper gelegt hatte, presste er sie fest an sich um ihr ein Zeichen zu geben das sie nur ihm gehören würde. Nachdem sie beide sich also erneut in den Armen lagen brach er den Kuss ab und sagt zu ihr "So ich ziehe mich in mein Quartier zurück um mich Fertig zu machen, eher wir zu dem ExO gehen" Er sah sie verliebt und mit seinem extra für sie schönstem Lächeln an was er hat.

  • Sie löste sich nur langsam von ihm und nickte. "Und wann wollen wir uns wieder treffen? Ähm.. Wollen wir zusammen zum ExO gehen? Oder jeder einzeln?" Sie sah ihn fragend an. Wollte sie wirklich zusammen mit ihm zum Chef.. Der würde sie doch sofort enttarnen.

  • Er sah sie an und sagte "am TL werden wir uns wieder sehen" er beendete sein Satz und sagte "Wir gehen einzeln zum ExO, wenn du möchtest kannst du zuerst gehen ich werde bisschen länger brauchen" er sah sie an und gab ihr einen kleinen kurzen Kuss auf ihre Lippen als Verabschiedung.

  • Sie nickte leicht und sah ihn an. Irgendwie fühlte es sich komisch an, ihn nun alleine zu lassen. Aber sie hätte ihn ja bald wieder für sich. "warum denkst du, du brauchst länger? Ich kann ja auch in der Nähe von seinem Büro auf dich warten und wir gehen zusammen zum TR" Es war nur ein Angebot, ob er es annehmen wollte, war seine Entscheidung.

  • Er sah sie an und sagte "In diesem Fall bin ich ein klassiges Mädchen, meine Haare müssen nun mal sitzen wenn ich ein Planet besuche und es heißt auf Auriga wird auf gutes Aussehen geachtet" Er sah sie an merkte das sie ihn nicht gerne gehen lassen würde. Auf ihr Angebot antwortete er logischerweise auch "Das kannst du tun, sobald ich mit dem ExO fertig bin können wir gerne zusammen zum Lift gehen" Er sah in ihrer Augen.

  • Sie lachte leise, versuchte dann aber wieder ernst zu sein. "solange du kein Make-up aufträgst ist alles gut" Sie hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Wange und machte sich langsam rückwärts auf den Weg. "dann warte ich gleich da auf dich. Bis gleich." Sie atmete tief durch und merkte, wie sie etwas schneller als sonst die Gänge zu ihrem Quartier entlang ging.

  • In ihrem Zimmer angekommen, stellte sie sich erst einmal in voller Montur unter die Dusche. Nach ein paar Minuten stieg sie aus der Dusch und begann sich umzuziehen. Sie kramte eines ihrer Kleider aus ihrem Schrank und schlüpfte in dieses. Ihre Haare steckte sie zu einer einfachen Hochsteckfrisur hoch und legte mit Mascara und Lippenstift zumindest ein wenig Farbe auf, Dann machte sie sich langsam auf den Weg.

  • In seinem Zimmer angekommen stand Jilko erstmal blöd da und musste sich sammeln, Realisieren das er mit Samantha Ryno zusammen war. Jilko war sich bewusst das sie ihm glücklich machen wird und er diese Beziehung auch sehr glücklich machen wurde. Er drehte sich in Richtung der Bilder von Thessaloniki und Barcelona die er mit gebracht hatte um ein Stück Heimat an Bord der Station zu haben....Nachdem er sich einige Minuten später wieder gefangen hat ging Jilko unter die Dusche und wischt sich den Stress und Ärger den er hatte auf Grund der Situation von seiner Haut...Aus der Dusche gekommen ziethe Jilko sich einen Adligen Anzug an, den besten Anzug den er hatte immerhin wollte er schon Gut aussehen wenn er Sam wieder sehen würde. Nachdem er sich Angezogen hatte, stellte er sich ans Waschbecken und sprühte ein wenig Haarspray in die Haare und hatte sie geglättet damit die Haare nicht ihre Position verlieren. Als er mit allem fertig war stand er noch mal vor den beiden schönen Bildern und dachte sich nichts weiters nun macht er sich auf den Weg zum Büro des ExOs.

  • Sam hoffte, der Rock ihres Kleides war nicht zu kurz. Aber zumindest hatte sie Schuhe mit einem angenehmen Absatz angezogen, so dass sie etwas größer war und dennoch den ganzen Tag darin laufen konnte. Auch sie war auf dem Weg zu eben diesem Büro

  • Auf dem Weg zum Büro war Sam wieder etwas zu sehr in Gedanken und lief dabei fast in Jilko rein. Aber da sie nicht zu schnell ging, konnte sie noch rechtzeitig bremsen. "ups... Tut mir leid, ich habe sie nicht gesehen" und erkannt hatte sie ihn in dem Anzug auch nicht

  • Plötzlich wird er angerempelt und wollte eigentlich maulen eher er sich es verkneifte weil es dann doch Sam der ihn anrempelte "Das ist schon Ok" Er sah sie von oben nach unten an und sagte "Du siehst in den Kleid bezaubernd aus" Er sieht sie an und hatte große Augen das sie so Hübsch ist

  • Sie benötigte etwas länger zu realisieren, in wen sie da Gerannt war. "Jilko?! Wow, ich habe dich echt nicht erkannt.. Du siehst umwerfend aus. " sie lächelte ihn an und drehte sich kurz, woraufhin der Rock sich ausfaltete und breiter wurde. Es war ihr Lieblingskleid und es gefiel ihr, dass er das Kleid mochte. "Danke.. Ich fand es passend für das erste Date."

  • Sie lächelte ihn an und fühlte sich geehrt. Vorsichtig griff sie nach seiner Hand und ging langsam in Richtung des Büros.. "von mir aus kannst du gerne als erstes rein."

  • Er sah sie an und wurde Schamand und stellte gleich klar "So Läuft das nicht, eines hat mich mein Vater Nuno Sanchez Calderon gelehrt lasse immer der Damen den Vortritt" Er sah sie an und hatte ein Lächeln auf den Mund und nun sagte er also gegen die Wand gelehnt und Arme zusammen getan "Ladys First" er sah sie mit einem Lächeln an.

  • Sie lächelte ihn sanft an und konnte nicht widerstehen und hauchte ihm einen Kuss auf Wange. "Dein Vater ist ein guter Mann. " Sie klopfte vorsichtig an der Bürotür an und wartete darauf, dass sie eintreten konnte

  • Er lächelte zurück und und hielt seine Hand gegen ihre Wange als sie ihm den Kuss auf die Wange gab. Er blieb aber weiterhin so an der Wand gelehnt stehen und "Danke, er ist wirklich ein Guter Mensch" er sah sie an und musste ausnahmweiße mal nicht an die Vergangenheit denken

  • Sam schloss kurz die Augen, als sie seine Hand an ihrer Wange spürte. Sie genoss es und lächelte. Natürlich hörte sie Jilko auch zu und hatte das Gefühl, dass es ein enges Band zwischen ihm und seinem Vater gegeben hatte. Sie glaubte zwar zu merken , dass er dieses Mal nicht an die Vergangenheit dachte, aber sie sprach es nicht an.