Jahrmarktsstimmung

  • Sam genoss nun einfach nur seine Nähe und war sich in diesem moment eigentlich sicher, dass sie nichts und niemand stören konnte. Innerlich freute sie sich schon wahnsinnig darauf, gleich aus dem Dienst zu sein, mit ihm die Zeit alleine zu genießen.. Und die Tanzstunden.. Da freute sie sich drauf, wie ein kleines Kind sich auf Weihnachten freute. "Wegen der Tanzstunden Lt.. Welchen Tanz wollen Sie mir denn da beibringen? Oder Sollen es mehrere Tänze werden?"

  • Er sah sie an und antwortete "Sicherlich kommt Miss DeLacy mit der Frau und bringt den Wagen gemeinsam mit sich und uns runter" sagt er zur Ablenkung des Themas und schaute sie an und holte Luft "Was die Tanzstunde betrifft Lt. da lassen sie sich mal überraschen" er sieht sie an und wartete auf die Antwort

  • Als Mina in den Arrestbereich kam, sah sie Helen, die in einer der Zellen saß und auf den Wachhabenden einredete, sofort. Dieser schenkte ihr allerdings keine Beachtung, da er die alte Dame im bunten Wickelrock nicht ernst zu nehmen schien. Was Mina durchaus verärgerte. "Ich glaube, Ihr Gast hat Ihnen etwas mitzuteilen, Ensign", richtete sie an den Wachmann, der aufsah, sie einen Moment anstarrte wie eine Erscheinung in ihren bunten Kleidern. "Und Sie sind...?", fragte er unfreundlich nach, da er sie offenbar nur für einen weiteren Störenfried in Partyklamotten hielt. Mina hob die Brauen. "Ich bin Major De Lacy, Ensign, und Sie dürfen mich mit 'Ma'am' anreden!", gab sie ihm schärfer Auskunft, als sie es für gewöhnlich tun würde. Sie gehörte eigentlich nicht zu den Leuten, die sich über ihren Rang hofieren ließen, aber die hochnäsige Art des Offiziers, der mit den Feiernden wohl nichts zu tun haben wollte, störte sie. Dieser wurde dann auch sofort einen Ton bleicher und stand rasch auf, um zu salutieren. "Verzeihen Sie, Ma'am, ich... habe Sie nicht erkannt!" Mina bemühte sich, nun nicht zu schmunzeln, denn das glaubte sie ihm sofort. Die Trachten ihrer Herkunft trug sie selten bis gar nicht auf Shepard.
    "Stehen Sie bequem, Ensign. Wie ich hörte, gab es ein Problem mit dieser Dame, weil sie missverstanden wurde und nicht von ihrem Wagen weggebracht werden wollte, der versehentlich in einem unserer Frachträume gelandet ist. Ich nehme sie mit, sie ist eine gute Bekannte und verbürge mich dafür, dass es keinen weiteren Ärger geben wird. Der Wagen wird in Kürze auf den Planeten gebeamt und sie ebenso. Falls es Beschwerden darüber gibt, kann sich Lt DeAgostini jederzeit an mich wenden." Der Ensign widersprach ihr nicht, sondern war offensichtlich froh, aus dieser Situation herauszukommen und so verließen Mina und Helen ein paar Minuten später den Arrestbereich.
    "Was denken sich diese Leute!", schimpfte Helen dann auch sofort in ihrer gemeinsamen Sprache weiter. "Wenn du so zänkisch bist, darfst du dich gar nicht wundern", grinste Mina. "Das hier ist nicht Kanada, Helen, die Leute hier sind uns nicht gewöhnt." Helen schnaubte. "Ach, so engstirnig ist die große Raumstation? Ich dachte, hier kommen noch viel seltsamere Gestalten vorbei als wir!" Mina konnte nicht aufhören, ob ihrer Empörung zu grinsen. "Schon, aber meistens nicht in dieser Anzahl. Der ExO bekommt schon graue Haare und es scheinen wohl einige unserer Leute der Meinung zu sein, dass es für sie hier keine Schranken und keine Begrenzungen gibt. Die gibt es aber leider schon, das hier ist eine Raumstation mit ziemlich viel Militär, nicht die Fußgängerzone von Quebec. Aber mach dir keine Sorgen - dein Wagen wird gleich auf den Planeten gebeamt. Dorthin, wo er hin soll. Und du mit ihm." Helen brummte. "Hoffe ich. Da hast du uns ja an einen schönen Ort gebracht, Herzchen. Ich wusste, es würde kompliziert werden."
    Mina seufzte leise. Ja, es war ein ganz schöner Angang gewesen, diese Sache zu organisieren, aber sie hatte es sich so sehr gewünscht und so viel Spaß bei der Organisation gehabt, dass der jetzige Stress neben der Freude an dem eigentlichen Ereignis hinten weg fiel. Ihre Leute, die man fälschlicherweise als 'Roma' bezeichnete oder die sich diesen Namen ebenso fälschlicherweise im Laufe der Zeit angeeignet hatten - Mina wusste es nicht genau - waren schon seit vielen, vielen Jahrhunderten fahrendes Volk auf der Erde gewesen. Allerdings immer nur im kanadischen Bereich, niemals in Europa, wo die eigentlichen Roma beheimatet waren. Und abgesehen davon handelte es sich bei ihren Leuten ohnehin um einen vor 2000 Jahren abgewanderten Zweig der kanadischen Ureinwohner.
    Mina war also in einem Volk von Straßenkünstlern, Wahrsagern, Musikern, Tänzern, geschickten Handwerkern, hervorragenden Köchen, Schneidern und Geschichtenerzählern großgeworden und hatte bis zu ihrem 16. Lebensjahr sehr aktiv an diesem Leben teilgenommen, war mit ihnen ständig durch ganz Kanada gezogen, bevor ihr Weg sie für eine Weile in eine andere Richtung geführt hatte. Inzwischen lebte sie zwar sehr zufrieden als Forces-Offizier auf Shepard - zumindest die meiste Zeit - aber ihren früheren Lebensstil hatte sie deshalb trotzdem nie ganz begraben können, was man zuweilen sehr extrem an ihren Kleidern, der Einrichtung ihres Quartiers und ihren gelegentlichen Auftritten erkennen konnte. Von daher war es ihr seit langem ein Anliegen gewesen, ihre Leute einmal zu sich holen zu können. Dass dieser Karneval der Kulturen nun auf Auriga und Shepard hatte stattfinden dürfen und ihre Leute sich tatsächlich zu dieser Unternehmung bereit erklärt hatten, war für Mina also die Realisierung eines lange gehegten Traumes gewesen. Und von daher genoss sie das Ganze so lange es eben dauerte und wenn es zwischendurch ein paar Dinge zu regeln gab, dann störte sie das nicht weiter.
    "Du hast die beiden Offiziere im Frachtraum ganz schön verstört", erzählte sie Helen. "Als ich rein kam, hatten sie sich gerade davon überzeugt, dass deine Eichhörnchen nicht tödlich sind." Die beiden sahen sich an und prusteten los. "Aber sie haben ihnen nicht vor Schreck den Hals umgedreht, oder?", gluckste Helen und Mina schüttelte den Kopf. "Es geht allen gut. Die beiden warten nur auf uns, damit wir den Beamvorgang starten können. Und da wären wir..."
    Mina öffnete die Tür zum Frachtraum und betrat diesen. "Tut mir leid, ich...", begann sie und adhoc blieb ihr das Wort im Halse stecken, als sie die beiden dort fest umschlungen stehen sah. Einen kurzen Moment war sie so perplex, dass ihr nichts dazu einfiel, außer einem langen 'Oooooooh...' in ihrem Kopf, das glücklicherweise niemand laut hören konnte. Sie lächelte die beiden an. "Ach, wissen Sie was... Helen und ich kommen schon zurecht mit dem bisschen Wagen beamen. Ich denke, Sie beide können gehen." Sollten sie sich einen schönen Tag machen, wenn der Dienst es zuließ. Junge Liebe! Sie war ein Fan von junger Liebe, wollte die beiden aber nicht bloßstellen, indem sie nun um sie herum sprang und Fragen stellte, die die jungen Offiziere in Verlegenheit bringen könnten. Immerhin kannte sie beide nicht gut, sondern tatsächlich eher sehr flüchtig.

    Mina "Nadie" DeLacy


    "Geh aufrecht wie die Bäume,
    lebe dein Leben so stark wie die Berge,
    sei sanft wie der Frühlingswind,
    bewahre die Wärme der Sonne im Herzen
    und der große Geist wird immer mit dir sein."

  • Mit seiner Behauptung sollte Jilko also recht behalten. Sam hatte Mina und Helen erst nicht wahr genommen und wollte Jilko gerade drum anflehen, ihr zu sagen, was er sich in der Zwischenzeit für die Tanzstunden überlegt hatte. Als Mina die beiden dann aber ansprach, zuckte Sam kurz zurück und ließ Jilko los. Sie sah kurz zu Mina rüber, dann zu Jilko und überlegte sich wohl schon, wie sie das erklären sollte.. Und dann auch noch im Dienst..

  • Jilko dreht sein Kopf zur Tür, während er Sam in seinen Armen hielt und sagte: "Oh, Ma'am, verzeihen Sie bitte diesen Anblick", salutierte er sofort vor Major DeLacy. Er sah sie an und wollte ihr das erklären, da es aber Miss DeLacy nicht interessieren würde, behielt er die Erklärung für sich und konzentrierte sich auf das, was Mina ihnen sagen würde. Als sie ansprach, dass er und Sam Dienstschluss hatten, bat Jilko sie um etwas, er bat es salutierend und gerade stehend, seine Uniform saß stramm und er stand ebenso da. "Ma'am ? Ich möchte sie darum bitten, dass sie mich und Miss Ryno mit dem Wagen gemeinsam runter beamen." Er unterbrach sich kurz und fuhr wieder fort. "Miss Ryno und ich wollten unseren Dienstschluss unten auf Auriga ausklingen lassen." Nachdem er seinen Satz beendet hatte, schaute er stur geradeaus, um nicht respektlos gegenüber Major DeLacy zu sein. Obwohl sie keine Dienstkleidung trug und er frisch verliebt in Sam war, wollte Jilko trotz allem förmlich und als Offizier im Dienst da stehen.

  • Sam war so erschrocken gewesen in dem Moment, als Mina in den Frachtraum kam, dass sie ganz vergessen hatte, zu salutieren. Sie stand nun ebenso stramm, salutierte und sah Mina an. "Ma'am.. Bitte verzeihen Sie mein Verhalten von gerade.. Es war nur.. " Genau.. Es war nur... Wie sollte sie das bloß erklären. Als Jilko Mina dann auch noch bat, dass sie ebenfalls gebeamt wurden, hoffte sie für einen Moment, sie hätte sich verhört. immerhin wollte sie sich eigentlich umgezogen haben, bevor sie den Tag auf Auriga ausklingen lassen würden.

  • Mina musste sich um ein Pokerface wirklich bemühen. Die beiden waren zu goldig und erinnerten sie latent an Micah und Jussie in früheren Jahren, wenn man sie bei irgendwelchen Streichen erwischt hatte. Als sie beide sofort in den Salut flüchteten, lächelte sie jedoch. "Stehen Sie bequem. Beide. Und machen Sie nicht so ein Gesicht, als ob gleich die Milch sauer würde. Oder sehe ich aus, als wäre ich im Dienst?", schmunzelte sie. "Sie müssen mir gar nichts erklären, so schlimm war der Anblick nun auch nicht", grinste sie. Sie konnte nicht anders.
    Bei der Anfrage von Lieutenant Samaras schüttelte sie allerdings den Kopf. "Das geht nicht, Mr. Samaras. Dieser Transport wird registriert, ein Bericht wird verfasst über den Fehler - und zwar von Ihnen, immerhin sind Sie der CONN - und dann sollten sich die Daten miteinander decken. Ein Wagen und drei Lebenszeichen wurden erfasst, als der Wagen hierher gebeamt wurde. Dann können nicht ein Wagen und fünf Lebenszeichen runter gebeamt werden. Das verfälscht die Aufzeichnungen. Außerdem müssten Sie noch zehn Minuten im Dienst sein und ich leg mich nicht freiwillig mit Commander Craven an, weil ich seine Führungsoffiziere auf Auriga beamen lasse, bevor sie offiziell Dienstschluss haben. Das verstehen Sie sicher." Immerhin war der alte Engländer ein Griesgram erster Güte, wenn er mal schlechte Laune hatte. "Aber Sie können nach ihrem Dienstschluss ganz bequem zum TR gehen und sich beamen lassen. Das wird keine Schwierigkeiten geben. Im Moment ist sowieso reges Treiben in den TRs." Sie erinnerte sich durchaus an ihre gemeinsame Mission mit dem jungen Lieutenant. Zuweilen hatte er doch sehr interessante Ideen. Alles in allem konnten sie wohl beide froh sein, heute überhaupt hier zu stehen und dieses Gespräch führen zu können.

    Mina "Nadie" DeLacy


    "Geh aufrecht wie die Bäume,
    lebe dein Leben so stark wie die Berge,
    sei sanft wie der Frühlingswind,
    bewahre die Wärme der Sonne im Herzen
    und der große Geist wird immer mit dir sein."

  • Er sah Major DeLacy mit einem ernsten Blick an und antwortete wie folgt "Natürlich Ma'am dies verstehe ich und war mein Fehler" Er räumte zu dem ein das er nicht ganz bei der Sache war als er diese bitte äußerte und sagte "Ich hoffe sie geben Commander Craven von meinem denk Fehler nicht bescheid" hatte er es in einer leicht ängstlichen stimme zu Major DeLacy gesagt. Nachdem er seinen Satz beendet hatte schaute er nun Sam an und sagte in einem förmlichen und dienstlichen Tonfall "Nun Miss Ryno was haben sie vor nach Dienstschluss zu unternehmen?" Er schaute sie ernst an um nicht in Major DeLacys Anwesenheit kindisch rüber zu kommen Sam an, sie wusste aber jedoch das er nur so drauf war da Major DeLacy anwesend ist.

  • Sie war beruhigt, als Mina so reagierte und stellte sich etwas bequemer hin. Während Jilko und Mino sich noch kurz unterhielten, lauschte sie. Als sie schließlich von Jilko angesprochen wurde, drehte sie sich zu ihm um. "Nun Lt. Als erstes, werde ich mich in mein Quartier begeben und mich umziehen. Ich möchte schließlich nicht auffallen, wenn ich schonmal die Möglichkeit habe Auriga und dieses bunte Treiben zu erkunden. Und dann werde ich mich vermutlich, wie Miss DeLacy es vorgeschlagen hat, zum TR begeben." Ihr Blick schien ernst, nur bei genauerem Hinsehen konnte man ein leichtes Lächeln erkennen.

  • "Ausgezeichnet Miss Ryno, ich bitte sie allerdings vor dem Frachtraum noch kurz zu warten, ich habe noch etwas mit ihnen zu besprechen" Sah er sie weiterhin mit einem ernsten Blick an und äußerte die Aussage weiterhin mit einem ernsten Tonfall. Er sah sie an und musste es sich regelrecht verkneifen sie mit einem verliebten Blick anzusehen und zu Lächeln

  • Mina war kurz davor die Augen zu verdrehen aufgrund des doch recht überflüssigen kleinen Theaterstücks, das die beiden hier gerade zum Besten gaben. "Wenn ich Ihnen beiden einen kleinen Tipp geben darf...", mischte sie sich charmant lächelnd ein. "... wenn man sich duzt, macht das Küssen mehr Spaß", lachte sie leise und winkte Helen zu sich, damit sie sich in ihren Wagen begab. Sonst würden sie hier um Mitternacht noch stehen und sie hatte ihre eigenen Verabredungen mit Cait, vielleicht Eric, vielleicht Robert und ganz vielen süßen Kindern.
    Helen kam dann auch heran und musterte die beiden Offiziere vielsagend. "Wenn Sie beide später bei mir unten vorbeikommen, dann kann ich Ihnen verraten, was die Zukunft für Sie beide bringt", verriet sie in jenem rauchig-geheimnisvollen Ton, der ihr Handwerk ausmachte. Mina musste grinsen. Früher hatte sie sämtliche Wahrsager enorm verehrt, doch seit sie Coralie kannte, traute sie allen Anderen nicht mehr so recht über den Weg. "Und wenn du ihnen was Schlechtes zu sagen hast?", forschte sie nach. "Dann verdirbst du ihnen noch den Abend." Helen winkte ab. "Schlechtes kann man abwenden. Das weißt du sehr genau, Kindchen. Du trägst doch selber ein Amulett, nicht wahr?"
    Mina hob die Brauen. "Ja. Aber nicht, weil ich Pech in der Liebe... ist ja auch egal", brach sie den Gedankengang ab und sah wieder zu den beiden Offizieren. "Sie gehen jetzt jedenfalls und schieben Ihre sieben Minuten Dienst, die sie noch haben, melden sich bei Ihrem ExO ab, bevor er einen Herzanfall bekommt, weil ihn alle im Stich lassen und machen sich einen schönen Abend. Mit oder ohne Wahrsagerei und Amulett", lächelte sie und winkte die beiden heraus. Dann tippte sie auf ihren Kommunikator und begann mit der Transportabteilung über den Beamvorgang für den Wagen zu debattieren.

    Mina "Nadie" DeLacy


    "Geh aufrecht wie die Bäume,
    lebe dein Leben so stark wie die Berge,
    sei sanft wie der Frühlingswind,
    bewahre die Wärme der Sonne im Herzen
    und der große Geist wird immer mit dir sein."

  • Sie nickte Jilko zu und biss sich auf die Unterlippe, um nicht zu grinsen. Auch wenn sie sich fragte, was er mit ihr zu besprechen hatte. "Aber Natürlich Lt." Dann sah sie Mina an und beobachtete sie während des Gespräches mit Hellen. Als sie dieses beendet hatte und sich dann an Jilko und sie selbst wandte, wurde Sam nachdenklich. "Was genau meinen Sie mit Wahrsagen und Amulett?" So ganz hatte sie dem Gespräch der beiden nun nicht gelauscht, um alles mitzubekommen.

  • Er sah sie an und sagte zu ihr "Da Major DeLacy uns raus bittet würde ich vorschlagen Lt. das wir diesen Befehl auch befolgen" Als er seinen Satz beendet hatte trat er ihr näher und flüsterte ihr ins Ohr "Ich möchte dir draußen vor der Tür gerne einen Kuss geben" er sah sie an verkneifte jedoch das Lächeln und da Major DeLacy bescheid wusste bot er ihr an seine Hand zu halten wie man das macht wenn man zusammen ist.

  • Sam sah ihn an und lächelte sanft. Als er ihr seine Hand bot, nahm sie diese sehr gerne in ihre und spürte wieder dieses Kribbeln auf ihrer Haut. "Ja, wir sollten gehen. Sie hat das alles hier sicherlich gut im Griff." Sam sah zuversichtlich zu Mina und sah dann Jilko wieder an. Es fühlte sich derzeit alles so an wie ein Traum. Vielleicht sollte sie jemanden bitten, sie zu kneifen.

  • Als sie seine Hand nahm, fühlte er sich sehr wohl dabei mit ihr Hand in Hand den Frachtraum zu verlassen. Er schämte sich nicht es allen zu zeigen das er mit Sam zusammen war. Nun gingen beide zu Richtung der Tür und während sie gingen antwortete er ihr "Das denke ich auch, das sie alles im Griff habe" er unterbrach kurz und sagte noch zusätzlich "Dann melden wir uns gerade vom Dienst ab und bereiten uns getrennt auf die Reise nach Auriga vor" er sah sie an während sie gingen

  • Sam genoss es ihn so neben sich zu spüren.. Es fühlte sich einfach richtig an, es so zu zeigen. Ja.. Abmelden ist wohl besser. Nicht das Miss DeLacy recht hat und unser ExO einen Herzinfarkt erleidet." Sie grinste Jilko an und verließ Seite an Seite mit ihm aus dem Frachtraum.

  • Er musste ein wenig Lachen und sagte "Und das wollen wir doch nicht" er sah sie an und stellte sich vor ihr und sagte "Stopp bleib bitte stehen" Er fing an den Tipp von Mina zu folgen und Duzt sie nun da beide nicht mehr im Dienst sind und wartete auf eine Antwort.

  • "Oh nein, das wollen wir definitiv nicht.. Auch wenn wir ihn retten könnten.. " Sie ging noch einen Schritt, nachdem er sie gebeten hatte, stehen zu bleiben. Blieb dann aber doch stehen und sah ihn an. "Ja?1 Warum soll ich stehen bleiben?" Sie lächelte ihn an und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Erst jetzt nahm sie Jilko im ganzen war und sie begann nun fast schon von selbst zu strahlen.

  • Er hatte dann doch gesehen das sie stehen blieb und neigte sein Gesicht in die Richtung ihres und begann sie zu Küssen. Ohne ein jegliches Kommentar küsste er die Frau die er liebte. Während er sie küsste spürte er wie die ganze liebe die er gegenüber Sam aufgebaut hat hoch kommt und war fassungslos glücklich. Er genießt immer wieder jede Sekunde, jede Minute oder jede Stunde die er mit Sam verbringt. Es war einfach ein toller und schöner Moment für Jilko.

  • Obwohl er ihr drinnen gesagt hatte, dass er sie küssen wollte, kam es jetzt so etwas überraschend. Aber weil der Kuss so gut tat, dürfte er ihre Reaktion nicht bemerkt haben. Sie schmiegte sich während des Kusses eng an ihn und legte einen Arm um ihn. Sie hatte nicht vor diesen Kuss zu lösen. Aber wollten sie sich nciht eigentlich noch fertig machen, um den Dienstschluss zu genießen.