Jahrmarktsstimmung

  • "Der Unsichere Lt. von früher hat sich verabschiedet Lt. SamRyno" Antwortete er ihr er schaute sie an und sagte noch "Naja wissen sie Lt. wenn ich sie ansehe dann sehe ich meine Zukunft und zugleich wird das Shepard Space Center einen neune Jilko Sebsatien Samaras erleben" Er beendete seinen Satz um kurz Luft zu holen und fuhr dann wieder fort "Ihre Liebe zu mir baut mich wieder auf und macht mich zu einem anderen motiviertem und glücklichen Mann" Er schaute sie an mit seinem verliebten lächelnden blick an und hoffte sie so zu beruhigen, aber er hat auf einmal ein Blick mit Angst drauf.

  • "Das freut mich zu hören. Und ich bin gespannt, was ihre Kollegen zu dem neuen Lt sagen werden. Ich werde auf jeden Fall für beide ein offenes Ohr haben und ich liebe jede Seite an Ihnen." Sie lächelte ihn an und löste sich langsam von ihm, nachdem sie nun wirklich entspannt war. Doch dieser Blick, der sich bei jilko dazu mischte gefiel ihr nicht. Sie strich ihm sanft über die Wange und sah ihn besorgt an. "Was ist los? Der Blick gefällt mir nicht "

  • Sie nahm ihn vorsichtig in den Arm und sah ihn an. "Sie machen mir Angst. Aber natürlich..
    Was ist es denn?"

    Sie sah ihn beunruhigt an und strich ihm leicht über den Rücken.

  • "Ich Liebe sie Lt. und deshalb müssen sie mir versprechen das ich mich niemals aber auch niemals verändern muss" Er nahm sie ebenfalls in den Arm und legte beide seiner Hände auf ihr Rücken und wartete auf ihre Antwort

  • "Ich bitte Sie sogar darum, dass sie sich niemals ändern. Ich liebe Sue genau so, wie Sie sind . Ob mit ner Mega Portion Selbstbewusstsein oder aber unsicher, wie ich sie kennengelernt habe. Ich möchte nicht, dass sie sich ändern.." Sie sah ihm in die Augen und strich sanft über seine Wange. "versprechen Sie mir bitte, dass sich nur ihr Rang und ihr Familienstatus in Ihrem Leben ändern werden "

  • Er streichelte ihr ebenfalls über die Wange und sagte "Der neue Jilko wird für jeden einzelnen Rang kämpfen und was sein Familienstand angeht da warte ich was mir die Zukunft bringt. Aber ich hoffe das die Zukunft mit ihnen gestalten kann. Und ich bin sehr erfreut das sie mir ihre Liebe so geben, wie ich es nun mal bin."

  • Sie sah ihn die ganze Zeit an und lächelte. ""Es gibt für mich keinen Grund, dass ich Sie nicht so lieben sollte. Und was den Familienstand angeht, bin ich gespannt, was die Zukunft bringt. Und ich würde mich sehr freuen, meine Zukunft mit Ihnen an meiner Seite gestalten zu können." Sie legte ihre Hände nun leicht in seinen Nacken und spürte, dass sich ihre Körper an jeder Stelle berührten. Sie fand es mehr als angenehm ihm so nah zu sein und war überglücklich darüber, dass Jilko auf eine Zukunft mit ihr hoffte. Aber sie ließ es nicht zu sehr durchsickern.

    • Offizieller Beitrag

    Caitlin hatte sich inzwischen auf gemacht, die Zwillinge aus dem Kindergarten zu holen und war jetzt erstmal auf dem Weg zurück ins Quartier. Virginia war ein wenig quengelig und außerdem musste sie die beiden ja noch umziehen. So betrat das Dreiergespann das Quartier und die Zwillinge rannten sofort in ihr Zimmer um eine kleine Runde zu spielen. Cait selbst nahm sich ein paar Minuten für sich und zog sich in ihr Schlafzimmer zurück. Dort hing sie ihren Gedanken nach, während sie ihre Uniform auszog und gegen Freizeitkleidung tauschte. Als sie fertig war, trat sie aus dem Schlafzimmer wieder ins Wohnzimmer und musste schmunzeln. Virginia und Jethro saßen mit einem Berg Blätter und Stifte am Tisch und malten bunte Bilder. "Hey ihr kleinen racker, wir haben eigentlich keine Zeit für sowas. Wir wollen doch auf den Jahrmarkt" Kaum hatte sie das ausgesprochen, ließen die beiden alles stehen und liegen und rannten sofort zur Tür. Lachend schüttelte Cait den Kopf. "Nein, erst müssen wir euch umziehen. Ihr seht aus wie Leonardo da Vinci in seiner Anfangszeit." Sie schnappte sich die Kinder und lief mit ihnen zurück ins Kinderzimmer um die mit Wasserfarbe getränkte Kleidung zu wechseln. Als das dann schließlich getan war, machte sie sich mit den beiden auf den Weg.

  • Er legte seine beiden Hände über den Körper SamRynos, Jilko war sich fest Entschlossen das er mit ihr eine Zukunft haben könnte, was er sich bei seiner letzten Freundin in Thessaloniki nicht vorstellen konnte. Als nun beide da standen sagte er nur zu ihr "Sie sind ein wunderschöner Mensch Lt. SamRyno" Er sah sie nur noch an und konnte nicht in worte fassen wie Glücklich er war. Zudem vergas er aber nicht das sich beide noch im Dienst befanden, dies Jilko aber nicht ansprechen wollte

  • Langsam gewöhnte sich Sam an Jilkos Nähe. Sie genoss es, seine warmen Hände auf sich zu spüren. Und, obwohl sie im Dienst war und auch leicht angespannt, damit sie schnell reagieren konnte, wenn jemand den Transporterraum betrat, entspannte sie sich leicht in seiner Nähe. Sein Kompliment hingegen, ließ ihre Wangen erneut erröten. Sam hatte noch nie wirklich Komplimente von einem Mann bekommen und lief dadurch gerne schnell rot an. "Danke Ltjg Samaras. Sie auch" Ihre Hände hatte sie weiterhin leicht in seinem Nacken liegen. Doch langsam ließ sie diese über seine Schultern nach unten wandern, bis sie ungefähr hüfthoch liegen blieben. So konnte man doch den Rest des Dienstes genießen.

  • Jilko war Sams näher gewöhnt und genoss sie auch. Da er ein Mensch ist, der sehr schnell merkt wenn was nicht stimmt sprecht er SamRyno darauf schließlich an "Ist alles ok Ltjg. ? Sie wirken so angespannt" Mit einem fragenden Blick schaute er sie an. In seinem Blick war nicht nur Glück und Liebe vorhanden, in diesem Moment auch eine Sorge. Er spürte das sie angespannt war und eine angereizte Energie aus ihr heraus kommt und wollte das natürlich auch sofort wisse.

  • Sie seufzte leise. Verheimlichen brauchte sie es also nicht mehr, nachdem er jetzt ihre Anspannung gemerkt hatte. Sie sah ihn nun direkt an. "Ich mache mir wohl einfach zu viele Gedanken, Lt.. Wegen uns.. Dass einer das falsch auffasst, wenn wir uns im Dienst so eng sind. Aber bitte verstehen Sie das nicht falsch. Schließlich möchte ich Ihnen nahe sein und Ihre Nähe spüren.." Sie lächelte ihn an und blieb an seinen Lippen hängen. So langsam bekam sie Lust zu spüren, wie sich diese Lippen auf ihren anfühlten. Aber sie traute sich einfach nicht

  • Er sah sie nur erschrocken an und wurde ebenfalls direkter "Wissen sie Lt. für mich war es nie einfach gewesen, ich meine wenn es einer falsch aufast dann werden das sicherlich unsere Vorgesetzten sein Miss DeLassal und Sir Craven und und und..." Er Unterbrach seinen Satz weil er keine Lust hatte jetzt alles aufzuzählen. Um nicht vom Thema abzulenken erzählte er ihr was "Ich denke mal es wird keiner Falsch aufnehmen, solange wir beide unseren Dienst der Sternenflotte nicht missachten sondern weiter machen wie normal" Als er seinen Satz beendet hatte fing er von vorne "Vor allem habe ich hier auf der Station ein eigenes reich, was ich außerhalb vom Dienst mache ist meinen Vorgesetzten egal denk ich mal" Er schaute sie an und hatte das Bedürfnis ihr einen zarten Kuss auf ihre Wunderschön zarten Lippen zu geben, er jedoch nicht weiß ob er es wirklich tuen soll.

  • "Ich denke, ich werde das unseren Vorgesetzten schon irgendwie erklären können.." Sam kannte Cait ja schließlich nun schon ein paar Jahre und sie hoffte drauf, dass sie es ihr erklären konnte. Sie hoffte ebenso, dass man mit Cait in Ruhe reden konnte, unter 4 oder 6 Augen.. Als Sam Jilkos erschrockenes Gesicht sah, strich sie ihm sanft beruhigend über den Rücken. "Ich denke ganz egal wird es ihnen nicht sein.. Also.. Kriminalität wird sicherlich auch außerhalb des Dienstes nicht gern gesehen werden.. Aber sonst lässt sich schon vieles machen." Sie kam ihm trotzallem noch ein Stück näher, so dass sie seinen Atem schon in ihrem Gesicht spüren konnte und ihm so nah war, wie bisher nur bei dem Kuss auf seine Wange. Ihr Herz schlug nun so schnell, dass sie das Gefühl hatte, dass sie kaum noch Luft bekam.

  • Jilko sah sie an und sagte "Ich vertraue ihnen, dass wissen sie aber sicherlich oder?" er sah sie an und spürte schon ihr Atmen so nah wie SamRyno ihm war, war lange nicht mehr das eine Frau so nah vor ihm stand und er stagte "Kriminalität ist nicht mein Ding, in Barcelona habe ich immer Leuten eine gescheuert wenn sie Kriminell waren" fügte er hinzu er sah sie an und spürte ihre Beruhigte Energie und Hand die sie über sein Rücken gefahren hatte. Er wusste nun endgültig das sie eine beruhigenden Hand und stimme hat. Er fühlte sich nun viel Ruhiger obwohl es schwer ist Jilko in der Regel wieder zu Beruhigen aber sie schaffte es ihn wieder von 180 auf 0 zu bringen. Innerlich war er verwundert aber auch zu gleich Glücklich darüber.

  • "Ich weiß. Ich vertraue Ihnen auch." Sie ließ ihre Hand genau da, wo sie sie zuvor platziert hatte und merkte, wie Jilko sich beruhigte. Sie selbst wurde dadurch auch etwas ruhiger und entspannte sich langsam immer mehr. Sie war erstaunt darüber, wie gut er sich nur von ihrern Berührungen beruhigen ließ. Auch wenn sie nicht wusste, dass es normalerweise nicht so einfach war, konnte sie es sich vorstellen. Bei dem Temperament, das in ihm schlummerte, durch seine Herkunft. "Ich wollte Ihnen damit auch nicht unterstellen, dass Sie kriminell sind Lt. Es war nur das erste Beispiel, was mir eingefallen ist." Da sie ihm nun so nah war, sprang sie nun einfach über ihren eigenen Schatten und hauchte Jilko einen vorsichtigen Kuss auf die Lippen. Ihre Augen waren dabei geschlossen, so konnte sie den Moment genießen. Sie spürte, wie sich ein Kribbeln über ihren ganzen Körper verteilte und ihr wohlig warm wurde.

  • Jilko sah sie an und antwortete "Das habe ich nicht gemeint Ltjg. Ich bin nun eben mal ein Gesetzeshüter" Er schaute sie an und hielt seine Hände genau da wo sie vorher auch waren. Jilko war durch SamRynos näher, Liebe und Zuversicht in einer anderen und stellte ihr die Frage "was meinen sie? Wie würde den anderen der neue Jilko gefallen?" Als er nun plötzlich den Kuss von SamRyno spürte, erwilderte er ihm mit einem vorsichtigen gegen Kuss. Dieser Kuss wäre das Tor in die Zukunft, als sie sich Küssten kam das eigentlich längst verschollene Gefühl zurück diese Gefühl lautete Glück. Es war der wahrscheinlich schönste Kuss in seinem Leben.

  • Sie sah ihn an und konnte nicht anders als ihn an zulächeln. "ich denke, den anderen könnte der neue Jilko gefallen.
    Aber es wird für sie in der Anfangszeit bestimmt ungewohnt sein. Also einfach abwarten."
    Sie genoss seinen Kuss und krallte sich mit ihren Händen leicht in seine Uniform. Aber eher um halt zu finden und um zu spüren, dass sie wirklich da war und das mit jilko tatsächlich kein Traum war.

  • Er sah sie an und sagte "Das denke ich auch das es für alle Ungewohnt sein wird, und ja sie haben recht einfach abwarten" er Küsste sie und war in einer neuen Welt, er spürte wie sich SamRyno an seine Uniform krallt, so langsam und sicher merkte Jilko das es kein Traum war sondern pure Realität war, Er hatte sowas zuletzt in Thessaloniki erlebt aber es war damals nicht so schön und wundervoll wie jetzt