Jahrmarktsstimmung

  • "Ja ich war sehr oft dort" Er Antwortete kurz und war ganz schön Überraschend auf das was sie gesagt hatte und hackte dann natürlich auch nach "Wie bitte? Was sollte ihnen den peinlich sein Lt.?" Er fragte und wartete auf ihre sogenannte Erklärung.

  • Sie nickte kurz bezüglich seiner Aussage zu Barcelona und wechselte dann schlagartig die Farbe ihres Gesichtes, als er sie auf die Aussage an sprach. "Mir soll etwas peinlich sein? Da haben Sie sich verhört Lt." Sie hoffte, er würde nicht nachhaken, war sich aber ziemlich sicher, dass er es doch tun würde.. Sam war sich allerdings sicher, dass sie ihm nicht sagen würde, dass die zig Tanzstunden, die ihre Eltern bezahlt hatten, kaum etwas gebracht hatten. Das müsste er wenn mit Feingefühl aus ihr rauskitzeln.

  • Er schaute sie mit einem Fragenden blick an und fing an etwas ernster zu werden " Lt. SamRyno verheimlichen sie mir ewas? Wenn ja dann wäre es eine sehr schlechte Idee, weil ich mag es nicht wenn Leute mir etwas verheimlichen" Er schaute sie an und hoffte das sie es sagen würde weil er ist schon an ihr Interessiert und möchte nicht noch unhöflich ihr gegenüber werden da er schon so oder so gereizt disbezüglich der Situation ist

  • Sie seufzte leise. Sie sah ihn an, aber nicht direkt. "Verheimlichen würde ich jetzt nicht direkt sagen... Eher... Nagut irgendwie schon verheimlichen... Aber auch nur, weil es mir total peinlich ist
    sie versuchte sich zu verteidigen, aber wusste ebenso, dass es nichts bringen würde. Als sie ihm antwortete sah sie verlegen auf den Boden. "Also... Nunja... Ich kann einfach nicht tanzen... Und es wäre mir einfach peinlich gewesen, wenn es jemand anders als Sie gesehen hätte.."Sie fühlte sich zwar etwas erleichtert, aber dennoch war es ihr nicht gerade einfach gefallen ihm das zu sagen. Schließlich liebte sie Musik, aber konnte sich einfach nicht richtig dazu bewegen

  • Er sah sie an und legte beide Hände auf ihre Schultern und sagte "Das ist doch kein Problem, ich zeige ihnen das und bringe ihnen das Tanzen bei und wenn sie fertig sind dann können genauso Tanzen wie eine Spanier" Er lächelte als er dies Tat und sagte zusätzlich "Beruhigen sie sich, jeder fängt mal von neu an" Er schenkte ihr das schönste Lächeln was er hat

  • Sie zuckte kurz, aber eher weil sie nicht damit gerechnet hätte, dass er sie an den Schultern berühren würde, als dass es ihr unangenehm war. Sie versuchte ruhig weiter zu atmen und sah ihn dann direkt an. "das würden Sie wirklich tun?" Sie war erstaunt über sein Angebot. Allerdings machte es sie auch leicht nervös, dass er nun so nah bei ihr stand. Und dazu noch dieses Lächeln und diese Augen... Nein, sie durfte ihren Blick nicht in seinen Augen verlieren, sonst wäre es vorbei.. Ruhig bleiben Sam.. Er ist nur ein Kollege... Ein sehr attraktiver Kollege, der dir das tanzen beibringen will und dir dabei noch näher kommt, als er dir jetzt schon ist.. Sie atmete tief durch und schloss kurz ihre Augen dabei

  • Er zog seine Hände weg und ging nun wieder auf Distanz und sagte "Aber natürlich würde ich das tun, warum den nicht? Ich meine ich freue mich immer wenn ich meine Tanz Fähigkeiten die ich von dem besten Tänzer Spaniens Unai Emery gelehrt bekommen habe weiter zu führen" Er schaute sie an und behielt sein Lächeln obwohl er sich innerlich eine Klatschen könnte

  • Ihr Blick folgte seinen Händen, so als fände sie es schade, dass sie seine Wärme nicht mehr an ihrem Körper spüren konnte. Dann schüttelte sie kurz den Kopf, damit sie zumindest für einen kurzen Moment einen klaren Gedanken fassen konnte "Das wäre echt toll.. Aber.. Wie kann ich mich dafür revanchieren?" Ihre Augen funkelten, während sie sein Angebot annahm. Sie hatte das Gefühl, sie könnte das niemals gut machen, sich erkenntlich zeigen. Während sie ihn nun wieder ansah, lächelte sie ihn sanft und dankbar an. Sie wusste auch nicht so ganz, wie sie damit umgehen sollte. Schließlich hatte ihr bisher erst ein Mann wirklich gut getan, aber mit dem hatte sie niemals getanzt.. Doch das mit Jilko war anders. Sie musste ihm nicht körperlich nah sein, um zu spüren, dass der Kontakt zu ihm gut war. Mit ihm reichte es zu reden, ihn zu sehen.

  • Er schaute sie an und sagte "Nein sie müssen sich nicht Revanchieren Lt. Ich mache das gerne für sie" Gedanklich hatte er das Gefühl das SamRyno der erste Mensch ist, wo er angekommen war und akzeptiert worden war. Er stellte zudem fest das der Kontakt zu SamRyno gut tat, aber setzte gedanklich einen Punkt... sie ist zwar Aktrativ und nett..aber zu gleich auch nur eine Kollegin...Er hatte es sehr selten mit so Menschen wie SamRyno zu tun

  • Sie nickte und sah ihn an. "Sie sagen es.. Ich muss nicht.. Aber ich möchte. Es gibt wenige Menschen, wie Sie. Menschen, die einem einfach so einen Gefallen tun möchten. Und ich möchte mich dafür einfach nur in irgendeiner Art und Weise bedanken." Sie musterte ihn leicht und hatte das Gefühl, ihn würde etwas beschäftigen. Ihr lächeln verschwand langsam und sie sah ihn fragend und leicht besorgt an. Als sie ihn fragte, schwang auch etwas dieser Sorge in ihrer Stimme mit. "Ist alles in Ordnung Lt?"

  • Er sah sie an und sagte "Na gut, wenn dies ihre Bedürfnisse beruhigt dann gerne" Er schaute an und ging ein Schritt näher und sagte "Lt. SamRyno es ist alles in Ordnung" Er blieb stehen und erhoffte das sie nicht weiter nach hacken würde, was er aber glaubt das sie es tut

  • "Gut, ich werde mir etwas für Sie überlegen. Ich denke, da wird sich etwas finden" Sie blieb stehen, ließ ihn näher kommen. Kurz nickte sie und legte dann ihren Kopf schief. "Mhm.. Es ist also alles in Ordnung. Ltjg Jilko Samaras.. Das können Sie gerne jemand anderem erzählen. Aber ich kann Ihnen das so nicht glauben. Bitte sagen Sie mir, was sie bedrückt." Sie lächelte ihn sanft an und hoffte, er würde mit der Wahrheit rausrücken und es ihr sagen.

  • Er atmete tief durch und packte schließlich aus "Es ist ein unbeschreibliches Gefühl Ltjg. SamRyno ich fühle mich einfach sicher, diese Person gibt mir ein sicheres Gefühl und das Gefühl das ich mit ihr reden kann egal wie schlecht es mir geht" Als er den Satz beendet wollte er es für sich behalten das er SamRyno mit dieser Person meint und er fuhr weiter fort "Und vor allem diese Person beschäftigt sich mit mir und das nicht nur Dienstlich sondern Außer dienst und das macht sie zu einem besonderen Mensch" Er fühlte sich zwar erleichtert wollte ihr aber nicht sagen das sie damit gemeint war

  • Sie hörte ihm gespannt zu und ließ ihn ausreden. Langsam, während er sprach, Schlich sich wieder ein Lächeln auf ihre Lippen. Sie beobachtete ihn, während er ihr das so erzählte. "Das freut mich für Sie, Lt. Diese Person scheint jemand zu sein, der sie für das mag, was sie hier drin sind. Und nicht nur wegen Ihres Aussehens " Während sie sprach, legte sie leicht ihre Hand dorthin, wo sein Herz war.

  • Er spürte ihre Hand auf seine Brust und schloss seine Augen, er schien diesen Moment zu genießen und legte seine Hand auf ihre ums sie zu Spüren, so könnte er die Menschen einschätzten er Antwortete aber "Na Ja ich offenbare mich nicht jedem Menschen, bisher sind sie der einzigste Mensch der das alles weiß" Er wollte mit diesem Satz anmerken das sie damit gemeint war

  • Sie genoss diesen Moment, indem sie ihm so nahe war. Sie kam ihm einen kleinen Schritt näher und lächelte ihn vorsichtig an "Ich... Ich fühle mich geehrt, Lt. " Sie war sichtlich berührt von seinen Worten. Sie hatte zwar gehofft, dass er sie meinte, aber hätte nicht wirklich damit gerechnet. Nun war sie sich aber sicher, dass er sie meinte.Während sie noch etwas anfügte, sah sie ihm tief in die Augen . "Ich werde Sie sicherlich nicht enttäuschen. Alles, was Sie gesagt haben, bleibt unter uns "

  • "Wissen sie Lt. ich bin ihnen dankbar und da fühle ich mich gleich geehrt ihr Vertrauen bekommen zu dürfen" Als sich seine Augen öffneten trat er SamRyno erneut näher auch wenn es sich nicht zu seiner Art gehört jemanden einfach näher zu treten, Aber bei ihr konnte er nicht anders und sagte "Verzeihen sie mir das was ich ihnen jetzt sage aber sie und ihre Anwesenheit tuen mir gut" Er schaute ihr in ihre schönen Funkelnden Augen

  • Sie ließ ihre Hand auf seiner Brust. Am liebsten würde sie eine Ewigkeit so mit ihm stehen bleiben, seine Nähe Genießen und ihm einfach das Gefühl und den Menschen geben, den er immer gebraucht hatte, Mit ihrer freien Hand strich sie ihm eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich bin sehr gerne für Sie da. Sie sind anders, aber positiv anders. " Sie hoffte, er verstand, was sie meinte. Als er sie um Verzeihung bat, legte sie ihm den Finger sanft auf die Lippen. Sie wollte nicht, dass er sich für seine Gefühle entschuldigte.

  • Er hatte noch nie einen weiblichen Finger an seiner Lippe gespürt und er würde gerne so bleiben wie die beiden jetzt stehen, und als er hörte das er sich nicht Entschuldigen braucht gestant er ihr "Ohne sie zu Erschrecken Lt. aber ich mag sie als Mensch..." Er wollte sein Satz beenden aber er tat es nicht sondern schwieg eher weil sie ihren Finger auf ihre Lippen lag und er genoß ihren Körper kontakt

  • Langsam zog sie ihren Finger von seinen Lippen weg und ging auch einen Schritt zurück. "Sie mögen mich als Mensch und möchten sich nicht auf mehr einlassen, weil Sie Angst haben mich zu verlieren? Weil wir Kollegen sind?" Sie sah ihn an und versuchte aus seinen Augen zu lesen, ob sie recht hatte, Sie könnte ihn verstehen, wenn es so wäre. Aber an Ihrem Angebot, dass Sie für ihn da wäre, würde sich in keinster Weise ändern.