Jahrmarktsstimmung

    • Offizieller Beitrag

    Nachdem alle soweit wieder Ordnung auf die Station gebracht haben. Bleib es den Offizieren selbst überlassen, ob sie sich auf Auriga ein wenig entspannten und über den Jahrmarkt bummelten. Lediglich die beiden Ltjg Samaras und Ryno mussten noch den Wagen der Wahrsagerin an ihren Bestimmungsort bringen. Was aber mit Hilfe von Mina sicherlich kein Problem darstellen sollte.

  • Soso.. Drei Kreuze wollte der Lt also machen, wenn der Wagen weg war und der Transportraum dann auch wieder frei und aufgeräumt war. Vielleicht würde sie ihn da auch wirklich ernst nehmen. Aber jetzt war sie erst einmal gespannt, wie diese, von Samaras als hysterisch, beschriebene Frau wohl war, jetzt nachdem sie vom Sicherheitsdienst weggeführt wurde. Nachdem Mina dann also gegangen war, um besagte Frau zu holen, sah Sam zu Jilko und grinste. "Freuen Sie sich schon drauf, Ihre Freundin von heute Morgen wieder zu sehen?" Ihre Hände schoben sich langsam in ihre Hosentaschen, während sie merkte, dass sie selbst etwas runter kam, obwohl die Stimmung immer noch angespannt schien

  • Jilko sah nur zur Mina und dachte sich sein Teil dabei. Ihm war ziemlich unwohl bei der Sache das die hysterische Frau wieder kam, jedoch sie leider gottes zu den wagen gehörte. Er drehte sich zu SamRyno um ihre Frage zu beantworten "Ich möchte jetzt nicht unhöflich sein, aber diese Frau wird deventiv nicht meine Freundin" sagte er mit einem leichten lächeln auf dem Gesicht. Er fügte noch hinzu "Nun den Lt. sobald der Wagen beseitigt ist, hätten sie dann lust sich die Katastrophe in der Form non bummeln anzusehen?" Er schaute sie an und hatte für 2 Minuten vergessen das er schlechte Laune hat.

  • Da hatte er sie glatt etwas überrumpelt. Mit dieser Einladung hatte sie weiß Gott nicht gerechnet. Okay Sam.. Erst atmen, dann ordnen und antworten. Und lass dir einfach nichts anmerken. "Zumindest konnte ich Ihnen damit ein Lächeln entlocken. Jedenfalls sieht es so aus, als wäre da ein Lächeln in Ihrem Gesicht" Sie rückte ihre Uniform gerade, obwohl diese überhaupt nicht verrutscht war. Aber so konnte sie Zeit gewinnen und sich eine Antwort zurecht legen. "Trotzdessen, dass Sie das alles heute so genervt hat, möchten Sie über die Promenade bummeln? Gerne. Unter einer Bedingung" Sam schenkte Jilko ihr bezauberndes Lächeln und sah ihm direkt in die Augen.

  • Jilko schaute sie an und hatte obwohl er leicht genervt war ein lächeln im Gesicht. Er schaute sie an und sagte "In der Tat obwohl ich genervt bin habe ich ein Lächeln in der Gesicht" nachdem er sein Satz beendet hatte fügte er hinzu "Natürlich äußern sie ihre Bedingung Lt. Ich bin ganz Ohr" Nachdem er sein Satz beendet hatte schaute er sie an und fuhr durch seine Haare damit diese auch sitzen und wartete auf die Antwort

  • Sie ließ ihre Augen über seinen Körper wandern und blieb kurze Zeit später wieder an seinem Gesicht hängen. Seine Augen faszinierten sie. "Gut.. Und sobald dieser farbenprächtige Wagen verschwunden ist, vergessen Sie für den Moment den Stress und genießen den Moment " Sie hatte kurz durchgeatmet und setzte dann wieder an, um ihre Bedingung los zu werden. "versprechen Sie mir etwas Lt.. Ganz egal wie stressig Ihr Tag mal ist, oder wie schlimm Sie oder ihre Liebsten ein Schicksal auch trifft.. Verlieren Sie niemals die Hoffnung und verlieren Sie auch bitte niemals dieses Lächeln " Sie lächelte ihn vorsichtig an. Sie spürte, wie sie selbst Ihr selbstsicheres Auftreten in diesem Moment zu verlieren schien.

  • Jilko schaute ihr tief in die Augen und konnte einen kurzen Moment nicht begreifen was los war aber er wollte sie nicht lange warten lassen und antwortete ihr schließlich "Das werde ich ihnen versprechen Lt. obwohl sie sicherlich wissen das es mir nicht leicht fällt werde ich es ihnen dennoch versprechen alles für einen Moment zu vergessen" als er seinen Satz beendet hatte, war Jilko leicht berührt von den Worten von Ltjg. SamRyno aber dennoch wusste er auch auf diesen Satz eine Antwort und sagte "Na schön Lt. mein Lächeln wird auf Ewigkeit bestehen bleiben" Nachdem er diesen Satz beendet hatte, wollte er nicht genervt oder gestresst auftreten, sondern er merkte das sein Konstanzes Auftreten in diesem Moment nicht abrufbar war.

  • Sie hoffte, dass Jilko in dem Moment, als er ihr so tief in die Augen schaute, nicht hören konnte, dass ihr Herz sich fast überschlug. Vermutlich wurde sie auch leicht rot, aber es würde eher so aussehen, als hätte sie etwas zu viel Rouge aufgetragen, als dass ihr ganzer Kopf rot wurde. "Ich weiß, dass es Ihnen nicht leichtfällt und wenns zu viel wird, sagen Sie es einfach. Wenn sie es jedoch zu lassen, werde ich Ihnen dabei helfen. Auch wenn es nur für den Hauch eines Momentes ist, wo sie den Stress und alles Schlechte, was sich so in Ihren Gedanken festgesetzt hat, vergessen.." Sam wurde das Gefühl nicht los, dass er sie falsch verstanden hatte. Sie seufzte leise und sah ihn an. Ihr war jedoch bisher nicht aufgefallen, dass Jilko von ihren Worten berührt war. "Es tut mir Leid.. Ich hätte das nicht sagen sollen... Wissen Sie.. Man merkt es Ihnen an, dass das alles momentan nicht spurlos an Ihnen vorbei geht, also das mit Ihrem Freund.. Natürlich dürfen Sie das zeigen. Aber, so habe ich mal in einem Buch gelesen; Selbst in Zeiten der Dunkelheit vermag man Glück und Zuversicht zu finden. "Man darf nur nicht vergessen ein Licht leuchten zu lassen" (Zitat aus Harry Potter,von Dumbledore) So, oder so ähnlich war der Spruch"Sie merkte, dass es Jilko nicht gut ging, doch sie wollte, dass er, auch wenn die beiden sich noch nicht wirklich kannten, nicht alleine dadurch musste. Zwar war ein Teil dessen, dass sie für Ihn da sein wollte, ihrer medizinischen Ausbildung zuzuschreiben, doch der Großteil war, weil sie schon immer ein Mensch war, der eher für andere da war, als für sich selbst. Und sie hatte das Gefühl, dass da etwas zwischen ihnen war, was sie jedoch noch nicht einordnen konnte.

  • Er hörte ihr zu und verfiel in einen Schweige Moment. Er ließ sich ihre Worte durch den Kopf gehen und vergaß sich in diesem Moment selbst ehr er zu einer Antwort kam, hatte er das Gefühl das er ihr vertrauen konnte und das sich da eine Verbindung aufbaut, schließlich Antwortete er "Na ja es ist nicht einfach mit jemanden über meine Vergangenheit zu reden Lt. Immerhin bin ich nicht umsonst zu Sternenflotte gegangen" Er unterbrach kurz um Luft zu hohlen und gab zu "Sie sind nicht die erste die mir das Zitat vorsagt Aber..." Er unterbrach erneut und dachte kurz nach und vollendete seinen Satz ".....Sie sind wahrscheinlich die erste die es Ernst meint, mit diesem Zitat" als er den Satz beendet hatte, schaute er immer wieder in die Augen SamRynos und stelle fest das sie wirklich für ihn da sein möchte, er jedoch gedanklich sich fragt ob er es zulassen soll oder nicht.

  • Sie sah ihn verständnisvoll an. Trotz allem behielt sie den Abstand zwischen den beiden, obwohl sie ihm am liebsten freundschaftlich die Hand aufmunternd auf die Schulter legen würde. "Sie müssen mir jetzt auch nicht Ihre ganze Geschichte erzählen. Aber Sie scheinen sich ja richtig gut hochgearbeitet zu haben. So wie ich hörte, wurden Sie gerade erst befördert. Herzlichen Glückwunsch noch dazu" Sie machte eine kurze Pause und sah ihn an. Lächelte sanft und setzte dann noch einmal an. "Wann immer es Ihnen danach ist, zu reden.. Oder wenn Sie sich in irgendeiner Form öffnen möchten.. Ich bin gerne da.. Auf einer kollegialen- freundschaftlichen Art. " Sie wusste, dass es schwer war, Anschluss zu finden. Auch sie hatte diese Probleme gehabt und war auch mit dem ein oder anderen alleine gewesen.. Kontakt zu ihrer Familie hatte sie, seit der Akademie kaum noch. So langsam bekam sie das Gefühl, das zwischen den beiden könnte zumindest eine gute Freundschaft entstehen.

  • Er schaute sie an und wandet den Blick den Wagen zu. Seinen Moment alles zu vergessen schien verflogen und er kam wieder zu seiner Verfassung zurück und Antwortete "Ich bedanke mich Ltjg. SamRyno, ich habe auf diesen Schritt sehr lange hingearbeitet." Er unterbrach seinen Satz und holte Luft und antwortete erneut "Sicherlich Lt. Ich denke wenn ich sie als Kontaktperson betrachte dann werden die kommenden Monate sichtlich einfacher für alle" Sein Lächeln wird wieder schwächer und er wiederum ernst "Wissen sie Lt. seid dem ich bei Der Akademie war, war der Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen und seid dem nichts mehr gehört. Und deswegen möchte ich wenn die Nummer hier vorbei ist mit ihnen Bummeln Lt. um diese Zeit zu vergessen" Er sah sie an und versuchte Ernst zu bleiben was ihm aber sichtlich schwer fällt

  • Sie folgte seinem Blick und schien für einen Moment zu realisieren, dass sie sich immer noch im Transporterraum befanden. Aber glücklicherweise lief der Wagen ja nicht weg und aus dem Inneren schienen derzeit auch keine Geräusche mehr zu kommen. Also war diesbezüglich alles gut, nur dass die Besitzerin noch fehlte,damit der Wagen endlich entfernt werden konnte. Als sie ihren Blick dann ihrem Gesprächspartner wieder widmete, hatte sie das Gefühl, ihn würde das ganze hier bedrücken. "Sie dürfen ruhig stolz auf sich sein, denn irgendwie klingen Sie nicht so... Und.. Achja, ich bin übrigens Samanthan Ryno.. Aber Sam reicht,zumindest, wenn wir gleich nicht mehr im Dienst sind. Ich finde, dann müssen wir nicht mehr ganz so förmlich sein." Ihr war zwischenzeitlich aufgefallen, dass sie sich noch gar nicht richtig vorgestellt hatte. Sie hielt ihm kurz ihre Hand hin, so war sie es von ihren Eltern gewohnt.. Wenn man sich vorstellte, sollte man sich die Hand geben. "Das mit Ihren Eltern tut mir leid. Aber sie wären sicherlich stolz auf Ihren Sohn" Sie lächelte ihm aufmunternd zu. Mehr konnte sie für den Moment sowieso nicht tun."Und um ganz ehrlich zu sein, ich freue mich darauf mit Ihnen zu bummeln."

  • Er schien überrascht das sie sich plötzlich vorstelle konnte aber jedoch mit dem Gedanken leben sich außer dienstlich nicht förmlich ansprechen musste und folgte ihr mit dem Vorstellen "Freut mich, mein Name ist Jilko Sebastien Samaras, aber Jilko reicht" Schmunzelte er und lächelte ihm zu, er atmete durch und nimmt auch schließlich Sams Hand und rücke diese sehr leicht und sagte "Ich freue mich ebenfalls mit ihnen Bummeln zu gehen, zudem war ich noch nie auf Auriga also wird es sicherlich lustig" Er schaute sie an und stellte fest das er einfach nicht ernst bleiben kann sondern eher ein Lächeln auf dem Gesicht hat.

  • Mittlerweile genoss Sam es schon, wenn Jilko lächelte. Es machte ihn gleich noch viel sympathischer, als er ihr so schon war."Bei den Farben und Klängen, die hier derzeit herrschen, kann es nur lustig und schön werden" Sie schloss kurz, verliebt lächelnd ihre Augen. Vor ihrem inneren Auge hatte sie die Farben und Klänge vor sich, die sie desöfteren auf einem Familienfest als Kind mitbekommen hatte. Solche Sachen vermisste sie schon sehr.. Als ihr Tagtraum vorüber war, öffnete sie ihre Augen und sah Jilko direkt in die Augen. "Wie stehen Sie eigentlich zum Tanzen?"

  • Jilko schaute sie an und fing an sie Sympatisch zu finden, darauf hin wollte er sich so einige Kommentare sparen aber antwortete ihr schließlich "Aber sicherlich wird es lustig, da bin ich mir zu 100 % sicher" Als er seinen Satz beendet hatte schaute er Sam zu wie sie ihre Augen schloss und wieder öffnete und hatte nur ihr Gesicht momentan fokussiert und hatte auf ihre frage auch eine Antwort "Tanzen kann ich gut, in meiner Heimat war ich einer besten Tänzer" Er behielt sein lächeln und sagte die Antwort mit seinem Stolz

  • Sam wüsste nur zu gerne, welche Kommentare ihm so durch den Kopf gegangen waren. Sie grinste."Was macht sie dann da so sicher?" Sie fand ihre Rückfrage berechtigt, immerhin kannten die beiden sich erst seit ein paar Stunden. Wobei sie in dieser Zeit verhältnismäßig viel über ihn erfahren hatte. Was sie aber definitiv noch rausfinden musste, war, warum der junge Lt als sie selbst in den Wagen steigen wollte, so eine Angst um sie gehabt hatte. Als Jilko ihr dann sagte, er sei ein guter Tänzer, wurde sie wirklich hellhörig. "Einer der besten in Ihrer Heimat.. Soso... Haben sie etwas dagegen, wenn ich das später gerne testen würde?" Sie sah ihn nun ein wenig herausfordernd an. Der Stolz, der in seiner Stimme mitschwang, war ihr unterdessen nicht entgangen. Er gefiel ihr sogar sehr.

  • Er schaute sie an und fing an Spaß an der Unterhaltung zu haben und Antwortete ihr "Ich bin zwar in Thessaloniki geboren aber trage zu 50 % Spanisches Blut in mir und deshalb bin ich mir da so sicher" Er hatte diese Antwort ebenfalls mit seinem ganzen Stolz geäußert. Er wusste das sie Interesse an ihn hatte, wollte es aber nicht Ansprechen, da steht ihm die Lehre seines Vaters im weg. Er würde nur zu gerne wissen was sich gerade in ihrem Kopf abspielt, beantwortet aber in des ihre Frage "Bitte nur zu Lt. gegen eine kleine Tanz stunde habe ich nichts dagegen" Er hatte sein stolz fest im Griff und war gespannt was sie nun jetzt Antwortete

  • Mit dieser Antweort hatte sie nun nicht gerechnet. Auch wenn sie den Spanier in ihm schon vermutet hatte. Sie überlegte kurz und begann dann erneut." Eine interessante Zusammensetzung der Länder. Kommt das spanische von der väterlichen oder der mütterlichen Seite?" Sie fand es ziemlich interessant. Als er jedoch die Tanzstunde ansprach, weiteten sich ihre Augen. "Die Tanzstunde verschieben wir aber auf später, richtig?" Sie konnten doch hier jetzt nicht einfach tanzen, was wenn jemand sie beobachtete.. Allerdings war dies ihre einzige Sorge, bezüglich der Tanzstunde.

  • Er schaute sie an und bemerkte ihre Interesse schließlich und fand eine Passende drauf "Mein Vater kommt aus Spanien eher gesagt aus Barcelona, der Name meines Vaters lautet Nuno Carlos Calderon und meine Mutter kommt aus Griechenland sie heißt Evatrinos Samaras, deshalb auch mein Nachname." Er hatte den Satz beendet und fur dann mit der Tanz stunde fort "Richtig sobald das hier vorbei ist und wir auf Auriga sind wollte ich es ihnen Ausprobieren lassen" Er beendete seinen Satz und wurde lockerere.

  • "Schöne Namen.. Und Barcelona ist eine schöne Stadt.. Waren Sie schon einmal dort?" Als es um Spanien ging, blühte ihr Herz auf. Sie vermisste ihr Zuhause und war auch stolz darauf, Spanierin zu sein. "puh... Da bin ich ja erleichtert. Sonst wäre es womöglich peinlich geworden " oh nein, hatte sie das jetzt gerade laut gesagt?!