Jahrmarktsstimmung

  • Sie genoss nun einfach nur den Moment. Am liebsten hätte sie ihn ewig so nah an sich gehalten und ihn geküsst. Seine Lippen auf ihren zu spüren, das war einfach nur wow. Sie wurde dieses angenehme Kribbeln, was sich in ihrem Körper ausgebreitet hatte, seitdem sie Jilko geküsst hatte einfach nicht los. Nachdem sie zuletzt sitzen gelassen wurde, hatte sie niemals wieder damit gerechnet so zu empfinden oder gar nochmal glücklich zu werden mit einem Mann. Aber Jilko schien es geschafft zu haben, dass Sam sich wieder einem Mann öffnen konnte und sich sogar vorstellen konnte, dass es etwas für lange war.

  • Jilko war einfach nur hingerissen von dem Kuss mit SamRyno. Er spürte das sie es wirklich ernst mit ihm meinte und nicht so sei wie die anderen in seiner Vergangenheit. Seine letzte Beziehung war ein reinstes Desaster und nicht gerade die schönste. Aber in diesem Moment, dieser einer Moment wo SamRyno ihn küsste war sich Jilko seiner Sache stehts bewusst. Für ihn sollte es mit SamRyno schon was ernstes sein, wo er allerdings nicht weiß wie sie es sieht. Für Jilko war der Kuss ein Schritt zu einer festen Beziehung. was der Kuss für SamRyno war, weiß er allerdings nicht

  • Langsam löste sie sich aus dem Kuss und presste ihre Lippen aufeinander, um den Kuss noch etwas länger auf ihren Lippen wirken zu lassen. Sie hatte ihn nicht einfach nur so geküsst. Natürlich hatte sie wissen wollen, wie er küsst und wie er schmeckt, aber sie wollte ihm zeigen, dass sie sich langsam bereit fühlte, sich ihm noch mehr zu öffnen und auch eine Beziehung mit ihm einzugehen. Aber sie traute sich noch nicht ganz das auszusprechen, dafür saß der Schmerz in ihrem Herzen noch zu tief. Aber Jilko hatte es geschafft, dass ihr Herz zu heilen begann. "Ich.." Sie brach ab. Er hatte es geschafft, dass sie so glücklich war, dass sie sprachlos war. Sie lächelte ihn nur an und hoffte, dass Jilko es so ernst mit ihr meinte, wie es sich zurzeit für sie anfühlte. Sam versuchte es aus seinem Blick, seinem Gesichtsausdruck rauszulesen.

  • Als sich der Kuss löste sah Jilko sie an, diese Gefühl das er eine Frau hat die ihn Liebt aber dennoch nicht mit ihr zusammen ist, würde ihn nichts aus machen wenn sie es noch nicht wollte und noch nicht bereit war. Als ihr Satz zu ende war sagte "Sie..?" Jilko war jetzt neugierig was sie sagen wollte und teilte es ihr nicht mit das er neugierig war. Er erhoffte sich das sie es ihm sagen würde, was sie ihm sagen will, er merkt das sie was auf dem Herzen hat schweigt aber jedoch und hofft das sie es von allein kann. Sollte sie es nicht können würde er ihr natürlich nachhelfen und sie nicht zwingen zu reden.

  • Sie schloss kurz ihre Augen und sammelte sich. Wie konnte es nur ein Mann alleine schaffen, sie so durch den Wind zu bringen, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte?!Sie atmete tief durch, löste ihre Hände kurz von seiner Uniform, aber sie suchte dennoch wieder Halt. Dieses Mal krallte sie sich aber nicht wieder so fest, wie zuvor bei dem Kuss, sondern nur so, dass sie den Stoff zwischen ihren Fingern spürte. Sie wollte ansetzen, aber iwie kamen die Worte nicht über ihre Lippen. Sam wollte schon fast verzweifeln, wusste aber auch, dass es keine Lösung war. Warum konnte Jilko nicht einfach ihre Gedanken lesen?! Das würde ihr gerade so einiges abnehmen.. Aber ob sie das wirklich glücklich machte, wenn er ihre Gedanken lesen konnte.Sie atmete noch ein paar mal durch, bevor sie dann langsam wieder begann.. "Ich habe gerade das Gefühl, ich bin nicht wirklich hier.. So als wäre ich auf einer ganz anderen Welt, einem anderen Planeten. Aber es tut so gut, das glauben Sie mir nicht, Lt." Sie spielte leicht mit ihren Fingern an seiner Uniform, sah Jilko nicht direkt an. Das konnte sie nun einfach nicht. Was wenn ihr doch Tränen in die Augen stiegen, obwohl es durch ihn eher Tränen der Freude, des Glücks wären, als Tränen der Trauer.Sie atmete tief durch und begann dann erneut. "Ich bin Ihnen so dankbar, für das alles. Ich habe zwar das Gefühl, es könnte zu schnell sein, aber wohl eher, weil mein Herz vor einiger Zeit in so viele teile zerbrochen ist und es nun, durch Sie beginnt zu heilen und ich einfach Angst habe, vor dem, was kommt. Ich spüre, dass es richtig ist, mich auf eine Beziehung mit Ihnen einzulassen, sonst hätte ich Sie vorhin auch nicht geküsst. Ich will, dass sie wissen, dass sie der erste Mann in meinem Leben sind,der solch starke Gefühle in mir hervorruft." Nachdem sie nun geendet hatte, fühlte sie sich erleichtert. Aber sie sah Jilko trotzdessen nicht an, sondern versuchte die Tränen, die sich in ihren Augen sammelten zu verdrücken.Er sollte sie nicht sehen. Es war ihr so schon schwer gefallen, ihm von ihrem gebrochenen Herz zu erzählen.

  • Er sah sie an und wusste Anfangs nicht was er sagen soll. Jilko hatte nicht gewusst das SamRyno so ein kaputtes Herz hat. Er hob mit seinem Zeigefinger ihr Gesicht hoch und versuchte sie zu beruhigen, hatte aber jedoch nachdem sie alles erzählt hat eine Blick mit Schuldgefühlen drauf, als hätte er alte Wunden in ihr aufgerissen, als hätte er sie wieder in die Vergangenheit transportiert als eher in die Zukunft wie es vor hat, schließlich antwortete er ihr "Das tut mir Leid....Das tut mir einfach nur Leid was sie durchgemacht haben" Er sah sie an und bemerkte die Tränen die sie in ihren Augen hat jedoch nicht und wollte ihr das Sichere Gefühl wieder zurück geben und sagte zu ihr "Mein Herz war ein reinstes Schlachtfeld, auch wenn sie es nicht merken oder wissen, aber wir haben sehr viel Gemeinsam und auch wenn ihr Herz zerstört ist aber ich versuche es wieder zu reparieren." Er sah sie an und schaute sie mit einem verliebten Blick an und fügte noch hinzu "Ich Liebe sie Ltjg. SamRyno auch wenn ihr Herz zerstört ist ich möchte es wieder reparieren." Er sah sie an und wartete gespannt auf eine Antwort

  • Sie bemerkte die Schuldgefühle in seinem Blick und sah ihn nun direkt an. Ihr lief zwar eine Träne über ihre Wange. Aber das war ihr nun bei seinen tröstenden Worten ganz egal. "Das, was ich durchgemacht habe, muss Ihnen nicht leid tun. Sie sind nicht derjenige, der mich so behandelt hat. Im Gegenteil.. Dank Ihnen habe ich die Kraft wieder nach vorne zu sehen, in eine tolle Zukunft mit einem wundervollen Mann an meiner Seite. Einem Mann, bei dem ich fühle, dass er es wirklich ernst meint mit mir." Sie legte sanft ihre Hand an seine Wange und streichelte ihn dort sanft. "Ich bin froh, dass ich Sie getroffen habe Lt. Ich hoffe, ich kann Ihnen mit ihrem Herz so helfen, wie Sie es bereits mit meinem getan haben. Denn es fängt langsam an zu heilen." Sie erwiderte seinen verliebten Blick und schien für einen Moment zu vergessen, dass sie noch im Dienst war. "Und ich liebe Sie, Ltjg Jilko Samaras. Und niemals in meinem Leben möchte ich sie an meiner Seite vermissen"

  • Er sah sie an und konnte anfangs nichts sagen da er von ihren Worten berührt war. Er konnte dann allerdings nach Augenkontakt zu SamRyno ihr schließlich Antworten "Das Freut mich zu hören.." Er brach ab und musste sich kurz weg drehen weil wohl einige Tränen in seinen Augen waren uns sagte "Das ist mir jetzt voll Peinlich, vor ihnen Weinen zu müssen, aber noch nie hat mir jemand seine Hilfe angeboten mein Herz wieder zu reparieren" Er war noch immer mit dem Kopf weg gedreht um SamRyno den blick seiner Tränen zu ersparen. Er wollte einfach nicht das sie ihn so sieht, so schwach und Trauervoll. Es war doch eigentlich was schönes mit ihr und jetzt musste er heulen und hoffte das sie es nicht Falsch versteht. Nun drehte er sich wieder zu ihr und sagte "Es tut mir leid das ich mich weg gedreht habe und meine Tränen das sind Tränen der Freude und nicht des Schmerzes" Gab er zu und schaute sie an.

  • Sam sah ihn verständnisvoll an und hatte ein sanftes lächeln auf ihren Lippen. Als er sich wegdrehte, respektierte sie das, legte aber dennoch ganz sanft ihre Hand auf seinen Rücken. "Das muss Ihnen nicht peinlich sein.. Ja, ich weiß, ihr Männer glaubt immer, ihr müsst vor einer Frau stark sein und dürft keine Schwäche zeigen. Aber wissen Sie Lt.. Gefühle zu zeigen ist keine Schwäche. Falls Ihnen das je einer gesagt hat, so tun Sie mir den Gefallen und vergessen Sie das. Ich wollte Ihnen zwar auch keine Tränen entlocken. Aber anscheinend mussten die jetzt mit raus." Sanft wischte sie ihm eine der Tränen aus dem Gesicht und hielt sein Gesicht vorsichtig in Ihrer Hand. "Entschuldigen Sie sich bitte nie wieder, weil sie Gefühle gezeigt haben oder mich deswegen nicht ansehen konnten. Wir sind nun einmal Menschen und da darf man Gefühle jeder Art zeigen. Und selbst wenn diese Tränen keine der Freude gewesen wären. Ich würde Sie nicht verurteilen. Schließlich weiß ich nicht, was sie bereits alles mitmachen mussten. Es steht mir also nicht zu Sie zu verurteilen oder in eine Schublade zu stecken. Das würde ich wohl auch nie tun." Während sie mit ihm sprach hatte sie wieder den Kontakt zu ihm gesucht und das nicht nur, indem sie ihn im Gesicht angefasst hatte. Ihre zweite Hand ruhte auf seiner Brust. Sam wollte ihm so gerne helfen. Aber dafür müsste sie wohl auch erst einmal etwas aus seiner Vergangenheit erfahren. Jedoch würde sie ihn niemals darauf ansprechen. Er sollte es von sich aus erzählen, wenn er soweit war, sich ihr zu öffnen.

  • Er schaute sie an und genoss es von ihr berührt zu werden, Ihre schönen zarten Hände mit dieser schönen weichen Haut zu spüren, er leibte es so wenn sie ihn anfasst oder mit ihren sie mit ihrem süßen blick anzusehen, er sah sie an und hatte sich ihre Worte eingeprägt Und hatte sie angesehen und antwortete "Danke Ltjg. ich liebe sie einfach.." mehr konnte er dazu einfach nicht sagen und schaute sie weiter an in ihr schönes zarte und süßes Lächeln. Er legte seine Hand auf die von SamRyno und genoss diesen Moment den er mit ihr hatte und sagte "Ltjg. SamRyno wir können nur zusammen sein wenn sie einige Details aus meiner Vergangenheit wissen" Er sah sie an und war gespannt welche beruhigenden Worte sie für ihn hatte.

  • Sie sah ihn die ganze Zeit an. Das einzige, was sich an ihrem Gesicht veränderte, waren die Augen, wenn sie blinzeln musste. Sie würde ganz bestimmt immer für ihn da sein. Sie hauchte ihm einen Kuss neben sein Ohr und flüsterte ihm dann zu, dass sie ihn auch liebte. Nach seinem letzten Satz, schloss sie kurz die Augen und sah ihn dann direkt an. So wie er klang, machte sie sich auf das schlimmste gefasst. "Lt, was auch immer es ist. Ich lasse Sie ganz bestimmt nicht alleine. Ich habe mich in Sie verliebt, ohne zu wissen, dass Ihr Herz ebenso zerrissen ist, wie meins. Und ganz egal, was es ist. Wir werden Ihre Vergangenheit hinter uns lassen und nach vorne sehen. So einfach werden Sie mich nun nicht mehr los"Sie lächelte ihn aufmunternd an und nahm seine zweite Hand in ihre und hielt sie fest. Ganz egal, welches dunkle Geheimnis in seiner Vergangenheit wartete, sie würde ihn deswegen nun sicherlich nicht im Stich lassen und das wollte sie ihm zeigen.

  • Er schaute sie an und antwortete auch direkt "Ich möchte das meine nächste Beziehungen kein Desaster wird, weil in meinen vergangenen Beziehungen wurde ich belogen, betrogen oder auch gar verascht und ich möchte all die Sachen nicht mehr erneut erleben sondern ich möchte eine Beziehung die auch auf dauer hält und nicht zerstört" Er sah sie in der Hoffnung an das sie es wirklich ernst meint und ihn nicht verascht oder etwas ähnliches, er fügte noch Hinzu "Ich möchte mit ihnen ein glückliches Leben führen." Er schaute sie mit seinem Lächeln an.

  • Er konnte nun sicherlich aus ihrem Gesicht entsetzen rauslesen. Sie hatte noch nie verstanden, wie Menschen sich so verletzten, indem sie dem anderen etwas vormachten oder einen Menschen, den sie eigentlich liebten so verletzten, dass sich dieser womöglich nie wieder in einen anderen Menschen verlieben konnte. Einen kurzen Moment lang loderte so etwas wie Wut in ihren Augen auf. Doch sein Herzschlag, den sie unter ihrer Hand spürte, beruhigte sie. " Es tut mir so leid, dass Ihnen so etwas widerfahren ist. Und ich verspreche Ihnen, dass wir eine lange und glückliche Beziehung haben werden. Egal, ob es Höhen oder Tiefen gibt. Ich stehe immer zu Ihnen." Während sie ihm antwortete, blickte sie direkt in seine Augen. Sie wollte, dass er in ihnen die Ehrlichkeit ihrer Worte erkannte. Denn hätte sie ihn belogen, hätte er es ihr angesehen. Da sie eine schlechte Lügnerin war und sich immmer irgendwie verriet.

  • Er sah sie an und machte sich Vorwürfe das er sie verletzt hat und antwortete nur "Ich möchte mit ihnen Zusammen sein weil ich sie Liebe, weil sie mich sehr glücklich machen, weil sie dafür sorgen das ich meine Vergangenheit vergesse, sie sorgen dafür das ich glücklich sein kann, sie sorgen dafür das ich Lieben kann ohne einen Hintergedanke zu haben" Er unterbrach seinen Satz um kurz Luft zu holen und fuhr dann anschließend vor "Meine Gefühle zu ihnen Lt. sind unbeschreiblich groß und sie sind so stark das sie mich nicht mehr los werden" Er sah sie an und gab ihr einen zarten Kuss auf ihren Mund, sein verlangen nach ihrer Lippen war so groß das er es nicht mehr unter Kontrolle bekommen kann.

  • Er hatte sie nicht verletzt. Im Gegenteil. Sie war sehr froh über seine Worte. Sie strich sanft über seine Hand. "Sie sprechen mir aus der Seele. Und deshalb bin ich mir auch so sicher, wegen Unserer Beziehung. Das mit dem loswerden nehme ich jetzt mal als versprechen hin." Sie lächelte ihn verliebt an und genoss seinen Kuss. Diesen erwiderte sie sanft. Sie hatte sich schon längst versprochen, ihn nicht im Stich zu lassen .

  • Sie schmiegte sich an ihn und legte ihre Arme um ihn. Ihr Kopf lag an seiner Brust und mit geschlossenen Augen lauschte sie seinem Herzschlag