• Dara'Jan lächelte ihm zu. "Lu, ich hab ganz schön viel Glück gehabt, weil meine SoS nämlich nicht die richtige Schwester von Onkel D'Ankwar ist. Er hat sie angenommen durch das Ruustai und jetzt ist sie adoptiert. Aber das ist schon lange her, schon richtig lange, da war ich noch nicht geboren. Und nur, weil Onkel D'Ankwar das gemacht hat, hab ich jetzt eine so große Familie und heiße Tron'Jenar", plauderte sie weiter. Es war offensichtlich, dass sie gerne von ihrer Familie erzählte, ihre Wangen wurden ganz rot vor Aufregung dabei.
    Sie hielt weiter seine Hände in ihren kleinen, einfach weil sie das Gefühl hatte, dass es ihm vielleicht gut tat, wenn er traurig war. Ihr erster Impuls wäre eine Umarmung gewesen, doch dafür kannte sie ihn dann doch zu wenig.
    "Und wo wohnt Ihre Familie, Mr. Jilko? Können Sie sie denn nicht besuchen, wenn Sie traurig sind? Die trösten Sie dann bestimmt, dafür sind Familien doch da", meinte sie im Brustton der Überzeugung, wobei sie völlig ignorierte, dass er ihr vorhin seinen Nachnamen genannt hatte und sie diese seltsame Kombination aus förmlicher Anrede und Vorname nicht mehr verwenden müsste. Doch sie hatte sich bereits irgendwie daran gewöhnt und dachte nicht darüber nach. Währenddessen sah sie auf das Chronometer und stellte fest, dass es bereits auf 1800 Bordzeit zuging und sie sich bald zum TR begeben musste, wenn sie nicht zu spät nach Hause kommen und sich damit Ärger mit ihrer Mutter einhandeln wollte. "Sagen Sie's mir besser schnell, Mr. Jilko, ich muss nämlich gleich nach Hause", ließ sie ihn wissen und ihre Stimme klang nun ein wenig eiliger.

  • Er sah Dara'Jan an und sagte: "Meine Familie lebt auf dem Planeten Erde, ich kann sie nicht besuchen. Naja, wie dem auch sei, ich halte dich nicht länger auf, ich muss auch noch gehen und mich auf den Musikabend vorbereiten." Als er seinen Satz beendet hatte, zog er seine Hände zurück und erhob sich. Es war für ihn ein gutes Gefühl gewesen, ihre Hände zu spüren. Als er weitergehen wollte, sagte er noch etwas. "Ach so, und deine Tante und deinen Onkel kenne ich", zwinkerte er ihr zu und wartete auf ihre Antwort.

  • Dara'Jan nickte, als er ihr sagte, dass er sich noch vorbereiten musste. "Ist gut, Mr. Jilko. Man zieht sich ja auch immer was besonders Schönes an für so einen Abend", gab sie ihre Weisheit kund. "Aber die Erde ist gar nicht so weit weg, nur einen Tag. Bestimmt können Sie irgendwann Urlaub nehmen und Ihre Familie besuchen. Und wenn Sie das tun, dann wünsche ich Ihnen ganz viel Spaß", lächelte sie und dieses Lächeln strahlte in ihren Augen wieder. Sie hatte ein außergewöhnlich charmantes Lächeln für ein Kind ihres Alters.
    Schon im Weggehen hörte sie, wie er ihr nach rief. Sie blieb noch einmal stehen und drehte sich um. "Tante Angel und Onkel D'Ankwar? Wie schön! Dann müssen Sie uns mal besuchen kommen, Mr. Jilko! Da freu ich mich drauf! Bis bald!" Sie winkte ihm noch einmal und lief dann eilig weiter in Richtung Transporterraum. Es wurde wirklich Zeit, nach Hause zu kommen. Vielleicht würde Khi sie abholen und außerdem musste sie sich noch irgendwie ungesehen in ihr Zimmer schleichen und sich umziehen, denn die Flecken, die das Gebäck auf ihren Kleidern hinterlassen hatten, sahen wegen der Beerensauce ein wenig so aus, als habe sie sich mit jemandem geprügelt und jetzt Blut über sich verteilt. Obwohl - vielleicht würde das ein paar Leuten im Haus auch ganz gut gefallen.

  • Amano fing sein kleines Mädchen auf und drückte es fest an sich, sein Herz erblühte , als er sah, wie sehr sich das Kind freute, nachdem ihr Tag so grausam begonnen hatte... er fing sie also auf und begann ein wenig mit ihr auf dem Arm zu tanzen, welches ein weiteres zartes Lachen von Himiko herbeizauberte, bevor er sich mit ihr zusammen auf die Tischkante setze, als Taiyo von dieser Hochzeit erzählte... natürlich konnte er sich daran erinnern... es war eine grandiose Feier gewesen, Eric und Cait hatten sich da nicht versteckt oder gar zurückgehalten, sie hatten es wahrlich geschafft, den Bogen beider Kulturen zu spannen und zu vereinen, die Indianer von Erics Seite sowie die Schotten von Cait. Nicht umsonst sprachen noch viele Offiziere von der besten Hochzeit, der sie jemals beigewohnt hätten, und ja, es hatte auch Amano sehr gefallen, besonders für Cait... sie hatte solch ein Hochzeit verdient und sie hatte es ebenso verdient, endlich glücklich zu werden... und wenn dies eben durch Eric sein würde, dann war es gut.


    "Wie könnte ich diese Hochzeit vergessen... dieses Feuerwerk der Kulturen. Und für Cait und Eric gerade richtig. Aber unsere Hochzeit... weißt du noch? Sie war für uns perfekt... romantisch, verliebt und wunderschön... wie du." Sanft sah er auf und setzte Himiko nun gänzlich auf den Tisch und stand auf. Langsam ging er um den Tisch herum, sein Blick suchte fixierend den ihren, und als er ihr gegenüberstand, sah er ihr tief in die Augen... "Ich liebe dich Taiyo... durch alle Ozeane der Zeit..." sagte er leise.


    Dann zog er sie sanft zu sich heran und nahm leichte Tanzstellung ein, den Blick wandte er nicht von ihren wunderbaren Augen ab. "Weißt du noch..." Und er begann langsam mit ihr durch das Büro zu tanzen, er schenkte ihr einen Kuss und ein Lächeln, bevor er langsam zu singen begann: "You fill up my senses...like a night in a forest...
    like a mountain in springtime... like a walk in the rain..."

    Amanosuke Isamu Tokusawa
    Rear-Admiral of Starfleet


    1st Controller UFP-Diplomatic Corps
    Rear-Admiral of The Second Fleet Diplomacy
    Command-Officer USS Shinjitai Kaigun


    "Das Schwert ist wie der Geist dessen, der es führt.
    Besitzt der Samurai einen aufrechten Geist,
    führt er auch ein aufrechtes Schwert."
    Eishin Ryu

  • Ishika lachte leise, als Amano sie in die Tanzhaltung hinein zog. Es war schon immer eine große gemeinsame Leidenschaft gewesen, die sie von Beginn ihrer Beziehung an zu Musik- und Tanzabenden hingezogen hatte. Neben dem klassisch japanischen Vergnügen des Karaoke-Singens war es jedoch besonders der Rock 'n Roll, der es ihnen besonders angetan hatte. Was allerdings nicht bedeutete, dass sie ruhige Tänze und völlig andere Musikrichtungen nicht auch zu schätzen wüssten.
    Und so tanzte sie mit ihm durch das Büro und es war ihr völlig gleichgültig, ob sie im Dienst waren oder was Andere denken könnten, würden sie sie so sehen, den Admiral der Diplomatischen Flotte und die Major-General des M.A.C.O., die sich ein wenig wie verliebte Teenager aufführten. Ishika wusste mit Sicherheit, dass niemand einfach unaufgefordert in dieses Büro platzen würde. Also kümmerte es sie nicht.
    "Like a storm in the desert... like a sleepy blue ocean...", fiel sie leise in seinen Gesang mit ein, zu dessen leicht beschwingtem Rhythmus und überaus romantischem Text sie schon seit vielen Jahren immer wieder tanzten. Es war das Lied gewesen, das man zu ihrem ersten Tanz nach der Hochzeitszeremonie gespielt hatte - was es auf ewig zu dem ihren gemacht hatte.
    Während sie tanzten und Himiko ihnen vom Tisch aus zusah, dachte Ishika darüber nach, wie selten diese Momente geworden waren. Vielleicht war das der Grund dafür, dass sie selbst mit dem Tanzen nicht bis zum Abend warten konnten. Ihre unterschiedlichen Verpflichtungen hielten sie und Amano oft auf Monate davon ab, sich außerhalb des Terminals zu sehen, sodass jegliche Berührung kostbar geworden war. Und doch wusste Ishika, auch wenn sie Amano oft schmerzlich vermisste, dass es die beste Lösung gewesen war. Amano brauchte seine Aufgaben in der Flotte, er liebte den Einsatz im All und er liebte seine Aufgaben als Diplomat, während sie sich einmal in der Flotte versucht hatte, um bei ihm sein zu können, doch ebenso nach einigen Jahren festgestellt hatte, dass dies nicht ihrem Weg entsprach. Einmal Forcler, immer Forcler, das sagte man und man hatte recht. Ihr Herz gehörte vielen Dingen - ihrer Familie, den Samurai, Japan, selbst Betazed wohl ein wenig auf ihre Art - doch auch die Forces hatten es schon vor vielen, vielen Jahren gewonnen, noch bevor sie Amano überhaupt gekannt hatte. Und obwohl sich durch seinen Einfluss auf ihr Leben vieles geändert hatte, sie selbst sich extrem verändert hatte, war dieses Feuer nie recht erloschen.
    "Es tut mir leid...", sagte sie plötzlich leise und sie löste sich soweit von ihm, dass sie ihm in die Augen sehen konnte. Er sah sie fragend an und sie lächelte leicht. "Es tut mir leid, dass du mich durch alle Ozeane der Zeit hinweg lieben wirst, während ich mich mehrmals im Jahr neu verliebe... aber du warst schon immer stärker und beständiger als ich." Ihr Lächeln vertiefte sich, sie wusste, er würde es so verstehen, wie es gemeint war. Denn auch nach mehr als siebzehn gemeinsamen Jahren, hatte sie die Angewohnheit, sich gefühlt jedes Mal neu zu verlieben, wenn sie ihn sah. Und das hatte nicht unbedingt etwas mit der Entfernung zu tun, die sie trennte. Es war schon immer so gewesen, manchmal nur, wenn er kurz den Raum verlassen hatte und dann zurückgekommen war. Eine Kleinigkeit reichte aus - ein Blick, ein Lächeln, eine kurze Berührung, ein bestimmtes Wort - und sie fühlte, wie die Schmetterlinge einen neuen Tanz in ihr begannen. Sie hoffte, es würde so bleiben bis sie beide dieses Leben hinter sich lassen würden. Und wünschte sich, dass es vielen anderen Paaren ebenso gehen mochte.

    Lieutenant General Ishika "Diamond" Tokusawa
    1st Controller of the 3rd M.A.C.O. Regiment Biohazard
    1st Controller of the Medical Research Institute of Infectious Deseases
    Member of the M.A.C.O. Special Operation Command


    "Wage ruhig einen großen Schritt, wenn er nötig ist. Über einen Abgrund kommt man nicht mit zwei kleinen Sprüngen."


    "Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist als Angst."

  • Als Mina an diesem Nachmittag das Alba Inn betrat, wartete der Besitzer Sean Carmichael bereits auf sie. "Das wird ganz schön voll heute", kündigte er ihr an, noch bevor sie die Chance hatte ihn zu begrüßen. "Wie kommst du drauf?", fragte sie nach und ließ die große Tasche, in der sie ihre Bühnenkleidung mitgebracht hatte, von ihrer Schulter zu Boden gleiten. Sean lachte leise. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie viele Reservierungen rein kamen in den letzten paar Stunden, Süße. Dein Aushang und deine Mundpropaganda scheinen ganz schön Wellen geschlagen zu haben. Immerhin bist du ein dekorierter Offizier des M.A.C.O. und solche Leute sieht man doch eher selten auf Bühnen abgehen..." Mina grinste. "Denkst du? Dann würden sie vermutlich noch drei Decks weiter Schlange stehen, wenn sie wüsste, was für Shows unser Oberboss so auf die Bühne bringt. Es würde mich ziemlich verwundern, wenn der gute Eric nicht irgendwann im Laufe des Abends zur Fiedel greifen und mir auf der Bühne Gesellschaft leisten würde", verriet sie und in ihren braunen Augen blitzte es kurz belustigt auf. Sie hatte einfach schon zu viele grandios betrunkene, musikalisch aufgeladene, tänzerisch akrobatische und gesanglich meisterhafte Abende mit Eric in Kanada bei ihren Leuten, dem Indianerstamm oder - mit seinem Dad zusammen - in Bars in den großen Städten verbracht, um nicht sicher sein zu können, dass er bei der Gestaltung dieses Abends spontan teilhaben würde. "De Lassal?", riss Sean sie aus den Gedanken. "Ich meine, ich weiß, dass ihr Stammkunden hier seid und oft zusammen rumhängt, aber, Mann, wenn der Oberboss der Armee in der Bar am Saiteninstrument zupft und gefühlvoll ins Mikro säuselt, wird die ganze Station kommen wollen..."
    Mina kicherte leise. Sie mochte Sean, er war ein Pfundskerl. So ein richtiger Schotte mit roter Lockenpracht, Vollbart, Sommersprossen und strahlend blauen Augen. "Übrigens, ich hoffe Corone kommt auch. Corone McCullagh, Caits Bruder. Kennst du ihn? Er arbeitet als Anwalt für JAG. Toller Kerl, auch so ein Überschotte wie du und ein guter Musiker. Du siehst, ich bringe A-Kaliber. Sowohl musikalisch als auch was große Namen angeht." Sean pfiff durch die Zähne. "Dann pass bloß auf, dass deine Special Guest Stars dich nicht übertrumpfen, Dollface." Mina zuckte nur die Achseln. "Naja... Eric und ich können nur den kanadischen Teil dieses Abends liefern. Für den original schottischen Teil brauch ich ein paar Originalschotten, oder? Du kannst auch mitsingen, wenn du willst! Oder tanzen... oder trommeln... kannst du Dudelsack spielen??" Ihre Augen leuchteten auf, während sie pro Vorschlag einen Schritt näher auf Sean zuging, der im selben Rhythmus zurückwich. "Eh... nein. Vergiss es. Ich bin der Gastgeber. Ich versorg deine reizenden Gäste mit Getränken und werde charmant zur Musik wippen und energisch applaudieren, aber ich spiele nicht für dich den schottischen Musiker. Mach das mit deinem Anwalt ab."


    Eine Stunde später waren sie im vollen Aufbaumodus angelangt. Sean hatte seine drei Angestellten noch dazu geholt und alle zusammen brachten sie den Pub auf Hochglanz, stellten Tische um, gruppierten Stühle so, dass die Bühne gut zu sehen war und brachten die Flaggen Kanadas und Schottlands sowie unzählige kleine Dekogegenstände, die typisch für das jeweilige Land waren, an ihren Platz. Es gab getrocknete schottische Disteln, die Nationalblume Schottlands, in kleinen Sträußchen mit Ahornblättern, dem Symbol Kanadas, für alle Tische, kleine Traumfänger hingen an den Lampen über diesen, selbst geschnitzte Figuren aus Holz, die von Tieren bis hin zu Fantasiefiguren alles mögliche darstellten, wurden im ganzen Laden aufgestellt, bunte Steine gesellten sich dazu.
    "Wo hast du das alles her?", forschte Sean während der Arbeiten irgendwann bei Mina nach, denn die gesamte Deko kam aus ihrer Tasche und aus deren Tiefen zog sie immer mehr und mehr hervor. "Hmm? Die Deko? Die hab ich von zu Hause mitgebracht", antwortete sie achselzuckend und Sean hielt inne im Abtrocknen der Gläser, um sie irritiert anzustarren. "Von zu Hause? Du meinst, du hast den Kram repliziert?" "Nein, wieso replizieren? Die Sachen sind alle aus Kanada oder Schottland. Nur die Distel-Ahornblatt-Sträußchen hab ich extra gemacht für heute Abend." Sean stützte sich mit den Ellbogen auf den Tresen und sah sie an. "Du hast also zu Hause so viel Deko-Kram, dass du mühelos eine ganze Bar damit dekorieren kannst? Kann man in deinem Quartier noch treten? Und abgesehen davon: Das hier sind mindestens sechzig Traumfänger! Wozu brauchst du 60! Traumfänger?!" "Ich hab Freunde, die mir welche machen und sie mir dann schenken!", erwiderte Mina ein bisschen empört über die Reaktion. "Ich kenne viele Kinder, die mir immer gerne Traumfänger basteln und mit meinen eigenen Kindern hab ich auch welche gebastelt und manchmal bastel ich mir auch einfach selbst welche, weil es mir Spaß macht. Oder näh mir Kleider. Oder häkel mir Decken. Ich will meiner Tochter eine Schärpe machen zu ihrer Kriegerweihe", erzählte sie. "Deiner klingonischen Tochter?", fragte Sean überflüssigerweise nach und Mina sah ihn halb genervt und halb belustigt an. "Nein, Sean meinem Baby Libby. Sie wird eine große Kriegerweihe haben, wenn sie ein Jahr alt wird und ich dachte mir, so eine Schärpe könnte bestimmt auch eine eingenähte Windel vertragen, also... natürlich meiner klingonischen Tochter!" Sean lachte leise. "Du bist ein bisschen verrückt, Mina", stellte er fest. "Das macht meinen Charme aus", lächelte sie. "Und jetzt muss ich gehen, mich umziehen und ein paar Instrumente stimmen. Die Gäste werden bald hier sein. Öffne deine Tore, Meistro!" Damit beugte sie sich vor, sprang halb über den Tresen, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und wirbelte dann davon, um sich im Garderobenraum ihren Vorbereitungen zu widmen.

    Mina "Nadie" DeLacy


    "Geh aufrecht wie die Bäume,
    lebe dein Leben so stark wie die Berge,
    sei sanft wie der Frühlingswind,
    bewahre die Wärme der Sonne im Herzen
    und der große Geist wird immer mit dir sein."

  • Nach einer weiteren Mission war Jilko in seinem Quartier und musste erstmal realisieren das er während der Außenmission zum Ltjg. befördert wurde und murmelte nur vor sich her "Ich freue mich Ltjg. zu sein, Ich mein als Ens war es nicht schlimm aber jeder Freut sich über eine Beförderung." Er war zu diesem Zeitpunkt glücklich und zufrieden. In seiner Vergangenheit wurde Jilko nie richtig Akzeptiert sondern eher nur Abgestoßen und verachtet. Dieses Gefühl hat er bei der Sternenflotte eben nicht gehabt. Hier hatte er das Gefühl das er endlich mal anerkannt und akzeptiert wird, was er schon immer wollte. Wenig später aus seinen Gedanken raus gerissen, stete er nun auf um sich auf die nächste Mission vorzubereiten. Als er sich gerade Vorbereiten wollte fällt ihm das Bild von seiner Heimat Stadt Thessaloniki ins Auge, was er aber nicht beachtet sondern sich eher darauf konzentriert was hier ist und passiert.