Tagebuch von Asuka Shioma

  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma.



    Japan: 14.07.2412




    Ein weiterer Morgen bricht in Japan an. Die Sonne geht auf, die Leute verlassen ihre Wohnungen und gehen ihren Geschäften oder anderen Tätigkeiten nach, sie gehen Spazieren oder setzten sich in den Park und genießen dort die Strahlen der Sonne, die angenehmen Temperaturen und die frische Luft. Heute scheint also ein guter Tag zu sein. Manchmal sitze ich hier und beobachte die Leute. Manchmal sitze ich auch zur Späten Abendstunde auf der Terrasse und schaute in den Abendhimmel, so wie auch Gestern. Gestern war wieder so ein Moment, an dem ich raus in die Sterne schauen wollte. Ich lasse all meine Gedanken in diesem Moment laufen und möchte sie nun hier verewigen. Meine beste Freundin Haruka hat immer ein Tagebuch geführt. Dort ihre Gedanken reingeschrieben, oder auch ihre Gefühle. Sie schaute sich hin und wieder um und war ganz froh, auch mal für sich zu sein und allein hier zu sitzen. Shizuoka war wirklich ein schöner, recht interessanter Ort. Man konnte auf den Straßen sehen, dass sich die Leute auf die Vereidigung vorbereiten, die hier ansteht. Zuerst jedoch muss sie noch eine letzte Prüfung durchleben, bevor die Vereidigung dann auch stattfinden kann. Gemeinsam mit Khi? War das Zufall? Wer weiß, wer weiß. So erzähle ich nun von meinen Gedanken, die ich Gestern hatte, während ich in den Abendhimmel schaute.




    Es war Dunkel und die Nacht relativ kühl. Es war nicht zu kalt, aber auch nicht zu warm. Mit einer Tasse Tee setzte ich mich auf die Terrasse legte meine Füße hoch und schaute auf. Ich überlegte, was wohl passiert, wenn ich erstmal eine vereidigte Arakiru bin, werde ich meine kleine Schmiede in dem ich Schmuck herstelle, auf Benjiro lassen oder sie nach Japan verlegen? Ich weiß es nicht so recht, jedenfalls weiß ich, dass ich anderen Leuten es auch beibringen möchte. Die Reaktionen von DaraJan und Adina beim Besuch in Kanada waren ein Beweis dafür, dass sich die Arbeit lohnt. Ich mache es gerne und ich mache gerne andere Glücklich. Strahlende Gesichter zu sehen war und ist mein größter Lohn, den ich bekommen kann. Mehr würde ich auch nicht verlangen wollen. Von keinem. Aber ich möchte mich auch erstmal auf meine Ausbildung und die anschließende Vereidigung konzentrieren.




    Nun beginnt heute ein neuer Tag. Ein neuer Tag, in dem ich viel mitnehmen, mittragen und lernen kann. Meine Sensei erwartet mich zur nächsten Schwertkampf Übung. Ich erzähle im nächsten Beitrag darüber, wie meine Gefühlslage während der Ausbildung war und wie es war meine Freundinnen wieder zu sehen.

  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma.



    Japan: 20.07.2412




    Es sind jetzt einige Tage vergangen, seit meinem letzten Beitrag und seit dem letzten Kampftraining. Genau gesagt sind es Sechs Tage. Sechs lange Tage in dem der Alltag ganz normal weiter ging. Ich habe ein Ablauf, den ich strickt, einhalte, Sportübungen und anschließend Joggen. Frühstücke, duschen und dann den weiteren Tag relativ spontan gestalten. Nachdem letzten Training war meine Sensei so freundlich und hatte mir diverse Übungen mitgegeben, die ich auch zuhause gut machen kann. In meinem letzten Beitrag erwähnte ich das ich abends in den Himmel schaue und meine Gedanken freien Lauf lasse. Das ich sie immer wieder durch den Kopf gehen. Heute Abend sitze ich hier und habe mein Tagebuch dieses Mal mit rausgenommen. Ich werde nun hier Niederlassen, wie es mir seit Beginn meiner Ausbildung ergangen ist und wie es war, die Mädels wieder zu sehen in all ihrer Pracht, der Kanada Besuch hat so zwischendurch schon sehr gutgetan.




    Der Anfang meiner Ausbildung war sehr spannend und aufregend. Anfangs war ich vielleicht ein bisschen durcheinander oder ähnliches. Die Ausbildung hat aber auch viel mit mir gemacht. Ich habe viel gelernt und auch vieles verändert an mir und meiner Person. Ich bin nun mittlerweile erwachsener und klarer geworden, zumindest versuche ich das zu werden. Klar, es ist ein langer und steiniger Weg gewesen, bis hier hin und der Weg wird noch steinig bleiben. Aber die Ruhe liegt in der Kraft, heißt es doch so schön Ich war mit den Gedanken natürlich bei meinem Vater. Wie würde er wohl reagieren, wenn er wüsste, dass ich genau das werde, was er nie wollte eine Arakiru. Aber an ihrem Vater denkt sie nicht weiter, ihr war es egal gewesen, was er sich in dem Moment gedacht hat oder denken würde.



    Nun kommen wir zu Kanada. Dort sind, wie wir erfahren haben Adina und Dara hingezogen. In einer schönen sehr ländlichen Gegend. Schön viel Platz für die Kinder zum Spielen. Das Haus, in dem sie Wohnen beziehungsweiße eingezogen sind, ist schön und groß, groß damit alle auch Platz haben. Niemand hat sich großartig verändert, jeder war immer noch so wie er ist. Sadako ist immer noch durchgeknallt und verrückt. Adina und DaraJan sind schöne und Anständige Eltern geworden. KhiLeisaH hat sich ja auch wie ich es gemacht habe auf die Vereidigung vorbereitet. Das Training und die Abschlussprüfung. Ob sie ihre schon durch hat? Oder ob sie ihre noch machen muss? Fragen über Fragen, die ich nicht beantworten kann und werde. Jedenfalls war der Besuch in Kanada etwas sehr Schönes und Aufregendes. Ich wünsche den beiden nur alles erdenklich Gute und das sie auf lange Zeit glücklich werden. Und so ist eine weitere Zeit vergangen, in der es mir gut geht und es mir auch in Zukunft gut gehen wird

  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma.



    Japan: 24.07.2412




    Und wieder sind einige Tage seit meinem letzten Beitrag vergangen, und heute ist es mal im Vergleich zu den anderen Tagen etwas ruhiger. Heute haben wir mal, wenn man es so sehen möchte, einen freien Tag bekommen. Meine Sensei hatte offenbar noch viele Termine zu erledigen, da ja auch bald noch die Vereidigung ansteht, aber darüber will und möchte ich heute nicht Nachdenken. Wie mein Tag heute so verlaufen wird, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich denke ich werde es heute wohl etwas ruhiger und spontaner angehen. Nachdem ich aufgestanden bin, habe ich mein tägliches Morgenprogramm absolviert. Das Frühstück, dann meine Neunzig Minuten Joggen und danach Yogaübungen für den Geist, der wieder etwas unruhiger war.




    Nun nachdem ich mit dem Joggen fertig war, habe ich mir etwas zu Essen gemacht. Eine Selbstgekochte Spezialität von dem Rezept meines Bruders. Er hat früher immer selbst gekocht, nachdem mein alter Herr mit seiner Propaganda, dass die Samurai Gift für Japan seien, fertig war. Heute denke ich nicht mehr daran. Mittlerweile ist es ist mir egal. Mittlerweile interessiert es mich nicht mehr. Ich weiß auch noch nicht einmal, ob er noch lebt oder ob es ihm gut geht. Es war mir egal geworden, ob es ihm gut geht oder er lebt, Ich denke an mich und an das was vor mir steht. Nun gehe ich Spazieren und in dem nächsten Beitrag erzähle ich euch was ich währenddessen gedacht habe

  • Persönliches Logbuch Asuka Shioma.


    Japan: 27.07.2412






    "Mein letzter sehr angenehmer Spaziergang ist jetzt ein paar Tage her und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Es waren sehr schöne Momente in den ich nur für mich sein konnte. Ich konnte mal meine ganzen Gedanken einfach passieren und laufen lassen, ohne mir dabei Gedanken machen zu müssen. Ausnahmsweise konnte ich einfach mal das fühlen und denken, was ich möchte und will. Nur ich stelle mir die Frage, warum ich es schon nicht eher so gemacht habe? Warum habe ich es vorher nie gemacht? Fragen über Fragen über Fragen die ich mir jedes Mal stelle? Aber sie mir wahrscheinlich nicht beantworten kann oder will. Ich dachte an diesem Tag, warum immer in Angst und furcht leben, wenn dir niemand etwas anhaben kann. Niemand kann dir etwas tun. zumindest habe ich mir das immer reingeredet"



    "Nachdem ich nun von meinen Gedanken erzählt habe, berichte ich euch nun von den anderen Tagen, die vergangen sind. Es waren ja auch immerhin drei Tage, die seit meinem letzten Beitrag hier vergangen sind. Ich möchte einfach mal grundlegend erzählen, wie es war das letzte oder die letzten Trainingseinheiten waren. Sie waren wie immer voller Disziplin, Ehrgeiz und Anstrengung. Sie waren gefüllt mit einem straffen Trainingsprogramm, welches es schon in sich hatte, ich es aber schaffe. Es läuft gut und ich denke, dass ich es meistern werde. Egal welche Herausforderungen kommen. Im nächsten Beitrag erzähle ich euch von meiner Gefühlslage, die ich habe mit dem Gedanken, dass die Vereidigung immer näher rückt."

  • Persönliches Logbuch Asuka Shioma.



    Japan: 31.07.2412




    "Nun wieder vergingen einige Tage seit dem letzten Eintrag. Seitdem ist auch viel passiert. Die Sensei hat sich gemeldet und gesagt das es bald losgehen würde mit der abschließenden Prüfung. Sie hat sich ein paar Tage früher gemeldet als ich dachte. Aber das war auch gut, so konnte ich mich ordentlich auf die Prüfung konzentrieren und vorbereiteten. Ich musste mit jedem Szenario rechnen, und musste mich so gut es geht auf alles vorbereiten, es kann alles sein, von Geschicklichkeit bis hin zu Körperlichen Test, auf alles muss man vorbereitet sein. Ich habe ein kleines Trainingsprogramm vorbereitet, welches sich so gut ich nur konnte an die möglichen Übungen vorbereitete, die auf mich zukommen werden. Ich gehe jeden Tag mein kleines Programm durch, welches ich für mich angepasst habe. So gehe ich mit großem Erfolg und einer mengen Selbstvertrauen in die Abschlussprüfung.




    Der Tag war nun gekommen. Der Tag, an dem die Abschlussprüfung nun stattfinden würde. Man hatte mir gesagt, wo ich hingehen sollte oder wo man mich erwarten würde. Im Kopf bin ich die Übungen nochmal durchgegangen, die ich in den letzten Tagen trainiert habe. Ich würde mich nun auf dem Weg machen zu einer Halle. Einer Halle, die ziemlich groß ist und vermutlich für jeden Neuling genutzt wird. Nun darüber dachte ich aber nicht weiter nach, denn in den Übungen würde alles von mir abverlangt werden. Es handelte sich um einen See mit einer Insel in der Mitte, die ich erreichen musste. Es waren verschiedene Prüfungen, die ich absolvieren musste. Aber ich habe es geschafft. Es hat zwar nicht immer und alles Funktioniert, aber ich habe es geschafft. Ich habe die Abschlussprüfung bestanden und kann nun vereidigt werden. Die Sensei wird auch da sein und ich freue mich riesig darauf.

  • Persönliches Logbuch Asuka Shioma.



    Japan: 02.08.2412



    Noch ein Tag bis zum großen Tag der Vereidigung. Heut war ein sehr produktiver, aber auch meditativer Tag. Die letzten Tage bestanden, wie immer aus Training, Sport und diverse andere Übungen, um mich fit zu halten. Nun musste ich aber auch noch andere Sachen klären, die für die Zukunft wichtig waren und auch für den anstehenden Tag morgen. Es geht darum, dass ich mir einen Daimyo aussuchen muss. Ein Herr dem ich als Arakiru diene. Meine Sensei hat mir die großen fünf, die man auswählen kann mitgebracht in Form von Namen und da hat mich ein Name besonders irritiert, okay was heißt irritiert, eher überrascht. Der Name, der unter den auserwählten zu lesen ist, heißt Sadako. Meine Freundin bietet sich als Daimyo an? Hmm interessant, wie ich finde. Aber ich kann sie nicht wählen, sie ist meine Freundin und ich möchte das sie es auch bleibt. Ich überlege also wer in Frage kommen kann und da stoße ich auf den Namen Shintaro Arimura der Herr oder Stellvertretung von Benjiro.


    Ich würde ihn mir mal ansehen zumindest so lange wie es meine Sensei zulässt. Ich schaue mir natürlich auch alle anderen Namen an, Beispiel DAnkwar, Epetai von Ton´Jenar. Oder die Prinzessin von Kansai und dessen Mann. Auch eine Möglichkeit. Aber Shintaro verbinde ich mit Benjiro. Ich hoffe natürlich, dass er meine Wahl auch annimmt und er mein Herr wird. Ich würde natürlich auch erklären, warum ich gerade ihn gewählt habe. Ich habe so lange auf Benjiro gelebt und mir da eine Zukunft aufgebaut. Ob ich allerdings da bleibe, weiß ich noch nicht. Ich entscheide das spontan nach der Vereidigung und Feier.

  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma.



    Japan: 03.08.2412



    Der große Tag war nun gekommen! Die Vereidigung zu Arakiru. Ich habe diesem Tag entgegengefiebert und jeder Sekunde, jede Minute, Jede Stunde und jeden Tag heruntergezählt, bis es wirklich mal soweit war. Heute habe ich mich entschlossen nochmal einen kleinen Spaziergang zu machen, einfach mal raus in die Stadt, an die Luft und Sonne tanken. Beim Rausgehen war mir bewusst das ich nicht viel Zeit hatte und so musste ich meinen kleinen Spaziergang leicht eingrenzen oder mich zumindest beeilen, aber ich wollte auch ein bisschen die Ruhe vor dem Sturm genießen, wenn ich es mal so ausdrücke. Als ich nun draußen war, habe ich mir die Stadt angeschaut. Es war alles so schön geschmückt und feierlich dekoriert, auch die Leute hier waren super drauf, einfach herrlich. Aber, wie es denn auch zu erwarten war, waren die Sicherheitsmaßnahmen enorm hoch, gerade nach den vielen Angriffen von den Ronin. Ich war jetzt nun eine gute weile draußen, eher ich feststellte das die Zeit schon fas um war und ich so wieder in das Haus gehen musste.




    Nun war ich also wieder im Haus drinnen und wusste was ich noch alles zu erledigen hatte. Ich musste mich noch fertig ankleiden, mein Kimono, den ich bei der Zeremonie tragen werde. Mein Katana, welches ich von meiner Sensei damals erhalten hatte, umlegen, meine Haare machen und und und, so viele Punkte, die ich erledigen musste. Wir hatten auch alle den genauen Ablauf, also das Protokoll erhalten, um uns ansehen zu können. was wann genau und wie passieren wird und muss, hmm interessant durchaus. Ich hatte mir den Ablauf nun also ein wenig angesehen und durchgelesen und war zu diesem Zeitpunkt also so gut wie vorbereitet. Es konnte also los gehen. Der wichtigste Punkt in meinem Leben.

  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma:



    Japan: 06.08.2412




    Der große Tag, ist nun zu Ende gegangen und er war herrlich, aufregend, spanend und sehr emotional. Meine Freundin Khi gehört von nun an dem Tokusawa Clan an und ich dem TronJenar Clan an. Mein Herr Shintaro Arimura hat meine Wahl, ihn als Daymio zu nehmen, angenommen. Ich bin sehr froh, dass er sie angenommen hat, wobei? Wenn er es nicht gemacht hätte, dann hätte ich vermutlich den Epetai gewählt, aber nun dazu ist es ja nicht gekommen. Der Schwur hat sich gut und mächtig angefühlt. Er war Stark und fest, wie es sich für ein Eid auch gehört. Der Moment als es auf die Bühne ging, war fesselnd, stark und emotional. Ich war so aufgeregt, als man endlich oben vor den Thron der drei Clans angekommen war. Ssihanna Herrin von Kansai, Der Shihan und der Prinz von Japan und dann war da noch DAnkwar Epetai von TronJenar, mächtige Männer, die die Zukunft der Samuria und Japans vereidigt haben. Ich wurde an diesem Tag von DAnkwar vereidigt, da ich, wie ich bereits erwähnte dem Clan TronJenar angehöre von nun an.





    Die Vereidigung war vergangen und noch am selben Abend gab es noch eine Feier. Die Umgebung bei einem See, war festlich und auch leicht romantisch mit Fackeln geschmückt. Es waren viele Leute da unter anderem mein Bruder und meine Freunde. Es war mal wieder toll Ashitaka zu sehen und es war auch schön, dass er und mein Bruder sich wunderbar unterhalten haben. Das größte, nach der Vereidigung, war die Show die Himiko, Sadako und Ashitaka auf der Bühne abgehalten haben. Das war gigantisch. Auch der spätere Antrag von Ashitaka an Khi war so schön und Süß! ich habe mich echt riesig gefreut für die beiden. Sie waren generell ein schönes Paar und mal ganz ehrlich die beiden passen einfach zusammen, nun muss ich auch wieder weiter, da heute noch Termine anstehen. Beim nächsten Mal schreibe ich die Geschenke von den anderen Nieder, Adina, Himiko und Sadako hatten noch Geschenke mitgebracht, die sich auch sehen lassen konnten

  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma:



    Japan: 08.08.2412



    Wie ich es in meinem ersten Beitrag schon erwähnt habe, hat es bei der Feier auch entsprechend Geschenke gegeben, die drei meiner Freundinnen auch noch mitgebracht hatten. Ich persönlich hätte es auch okay gefunden, wenn es keine Geschenke gegeben hätte, weil ich meine, dass größte Geschenk war, das meine Freunde und die Familien jeweils da waren. Die Freude, den Spaß und die gemütliche Atmosphäre waren für mich eines der größten Geschenke, aber dennoch habe ich mich sehr über die ganzen Geschenke gefreut. Das Bild von Adina, die Samurai Regeln von Sadako und das Kleid von Himiko. Nach der Party habe ich erstmal alle Sachen mit Vorsicht und sehr behutsam in mein Anwesen hier bringen lassen. Adina hat ein schön gemaltes Bild von der japanischen Landschaft mitgebracht, sie hat es wirklich wunderschön gemalt. Sie hat ein Talent dafür. Sadako hat ein Bild mit den Regeln der Samurai mitgebracht. Sie hat ein wirklich schönes Rot für den Hintergrund ausgesucht. Himiko hat und das muss ich zugeben alles gesprengt mit ihrem Kleid, Das Grün ist wunderschön und passt perfekt zu den Farben des Clan TronJenar.




    Nur stellt sich die Frage, wo ich nun Wohnen möchte. Ob ich zurück nach Benjiro gehe, wo ich unter anderem auch meine Schmiede habe oder ob ich hier in Kansai bleibe und mir hier etwas aufbaue. Ich weiß es nicht und ich denke ich werde mir damit Zeit lassen. Ich möchte nicht überstürzen und mir Zeit lassen. Heute werde ich allerdings auch noch ganz viele Dinge erledigen. Aber, bevor ich das mache, werde ich erstmal mein tägliches Sport und Morgenprogramm erledigen, bevor ich losgehe.

  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma:




    Japan: 10.08.2412



    Nun, da bin ich von all meinen Erledigungen wieder zurückgekehrt und widme mich nun einem Ereignis, welches für jeden Arakiru und Samurai das wichtigste Ereignis überhaupt war. Die Erscheinung von der mächtigsten Kriegerin der japanischen Geschichte Tomoe Gozen. Sie alleine steht genauso wie der Shihan. Tomoe Gozen ist mehr als nur eine Kriegerin. Sie ist eine Heldin, eine Heldin und eine Kriegerin der Geschichte Japans. Nun ist sie auf unserer Feier erschienen, ein Moment, der für jeden Samurai und Arakiru enorm wichtig ist. Wenn sie erscheint, dann muss man auf die Knie gehen und mit dem Kopf zum Boden gerichtet verharren. Solange bis sie einem etwas anderes befielt. Ihr Wort darf man nicht brechen und stören, wenn sie das Wort hat, dann schweigt man. Tomoe Gozen erscheint immer mit einer Menge an Samurai, man kann nie genau sagen wie viele es tatsächlich sind, es ist Pflicht sie zu Schützen und bei ihr zu sein. Es ist aber auch eine Ehre an der Seite von der großartigen Tomoe Gozen zu kämpfen und zu stehen.




    Doch warum taucht sie auf der Feier auf? Es ist keine Selbstverständlichkeit das Tomoe Gozen einfach so auf einer Feier für frisch gebackene Arakiru und Samurai auftaucht, aber dieses auftauchen hatte einen Grund. Einen ganz bestimmten Grund, und zwar ist der Grund, dass Sadako von Tomoe Gozen höchst persönlich zur rechten Hand der Prinzessin von Kansai ernannt wurde. Diese Ehrung und Ernennung wird uns allen aber insbesondere Sadako in Erinnerung bleiben. Für sie muss das eine unbeschreibliche Ehrung gewesen sein, dass man es nicht erklären kann. Auch für mich ist es ein ganz besonderer Moment, den sowas erlebt man nicht immer. Der Auftritt und das ganze drum herum war spektakulär und sehr besonders denn die Prinzessin von Kansai ist die Reinkarnation von Tomoe Gozen und wir bekommen sie nicht sehr oft zu sehen. Am ende waren wir alle begeistert von diesem Auftritt und wir werden ihn so schnell sicher nicht vergessen.

  • Persönliches Logbuch Asuka Shioma:



    Japan: 12.08.2412



    Heute ist ein sehr schöner Tag, da endlich die Geschenke angekommen sind. Das Bild und die Regeln und natürlich das Kleid. Ich denke, ich werde erstmal hier bleiben für eine ganze Weile. Ich möchte aber auch Benjiro nicht ganz aufgeben. Hmm eine schwierige Entscheidung, die ich da zu treffen habe, aber ich lasse mir Zeit damit. Heute ist ein Tag an dem ich wieder raus gehen werde. Ich mag es an der Luft zu sein und unter Leuten zu sein. So habe ich das Wochenende genutzt und mich mit paar Leuten, die ich hier kennengelernt habe, getroffen. Es war ein schönes Treffen, wir haben geredet, waren Spazieren und sind anschließend was Essen gegangen. Wir haben auch über die Vereidigung, die Geschenke und den Antrag von Ashitaka an Khi gesprochen. Viele Themen in einer sehr entspannten Atmosphäre.





    Das interessanteste und längste Thema war aber der Auftritt von Tomoe Gozen. Meine Bekannte waren wirklich sehr beeindruckt und sehr gespannt über die Details. Ich habe ihnen Quais alles erzählt, auch das Sadako zur rechten Hand von der Prinzessin ernannt wurde. Das war wirklich ein gigantischer Auftritt und natürlich wussten auch alle wie wichtig und groß Tomoe Gozen ist, dass weiß so ziemlich jeder Japaner. Der Tag ging dann aber auch schon zu Ende und jeder ging dann seine Wege. Zuhause angekommen habe ich meine Füße hochgelegt, eine der Zeitschriften zur Hand genommen und sie entspannt gelesen. während dessen habe ich mir auch Gedanken zwecks neuer Motive für meine Schmiede gemacht. Mal sehen was ich so alles herstellen werde.

  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma:



    Japan: 15.08.2412



    Heute und auch die letzten Tage, war ich fast nur unterwegs. Ich habe beschlossen, eine kleine Schmiede hier in Shizuoka zu eröffnen. Meine kleine Schmiede, die ich auf Benjiro habe, werde ich behalten und auch weiterführen, aber ich möchte auch hier auf Terra eine aufmachen, aber dafür müssen erst noch ganz viele Sachen erledigt werden, zum Beispiel brauche ich eine Ausbilderlizenz, die mir erlaubt Leute den Beruf zu lehren und die Kunst des Schmuckherstellens näher zu bringen. Dann brauche ich ein Gebäude, in dem ich die Schmiede aufmachen kann, so wie ich eine auf Benjiro habe. Ich bin auch am Überlegen dazu vielleicht ein Kunststudium zu beginnen. Vielleicht hier in der Stadt oder auch in Tokyo, dort soll es eine hervorragende Kunstschule geben. Ein langer Weg, den ich auch mich nehmen werde, weil ich es liebe schönen Schmuck herzustellen.



    Aber ich habe mich heute auch mit einem anderen Thema beschäftigt, und zwar mit dem Thema Reisen. Ich war am Überlegen vielleicht mal zu reisen, einfach mal die Welt erkunden. Ich hatte durch meine Ausbildung als Arakiru reichlich wenig Zeit gehabt. Ich habe auch schon ein paar Ideen und habe mir heute dazu ein paar Information besorgt. Es gibt schon Länder, die mich reizen und die ich gerne besuchen würde. Zum Beispiel Kambodscha, USA, Indien, Schweden, Südkorea, Nepal und Afrika. Ich habe ja jetzt soviel Zeit, dass ich diese Länder bereisen kann. Jedes Land hat etwas zu Bieten. Indien hat zum Beispiel das Taj Mahal und in einem Teil von Nepal, liegt der höchste Berg der Erde. Kambodscha hat eine mächtige Tempelanlage namens Angkor Wat zu bieten und Schweden soll ganz viele Seen und eine unberührte Landschaft zu bieten haben. Bevor ich allerdings die Tour antrete, werde ich mir einen kleinen Reiseführer mit Informationen zusammenstellen.

  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma:



    Japan: 18.08.2412



    Heute war ich mal wieder in der Stadt unterwegs und habe meine alltäglichen Erledigungen gemacht. Währenddessen habe ich mich auch über meine Reiseziele informiert und da ist ein neues Land dazu gekommen. Australien. Ein schönes, großes Land welches auch viel Kultur, Geschichte und Natur zu bieten hat. Ich bin sehr gespannt auf die Reise. Nun zuhause angekommen, geht es erstmal darum, wo ich anfange, und da habe ich mir gedacht, dass wenn ich es Geografisch betrachte bei den Asien Ländern Anfange also Kambodscha, Indien oder doch erst Australien? Ich werde mir dazu auf jeden Fall erstmal eine kleine Weltkarte zurechtlegen und schauen, wie es am günstigen ist. Ich denke ich arbeite mich von Australien, durch Asien über Europa nach Nordamerika. Klingt gut. Ich muss aber auch sehen, dass die Reise nicht zu lange dauert, weil auch noch anderen Sachen auf mich warten. Andere Sachen in Form von Arbeit.




    Wenn ich meine Reise abgeschlossen habe, geht es für mich wieder zurück nach Benjiro. Japan ist aufgrund meines Vaters noch nicht sicher für mich und außerdem wohnt mein Daimyo auch dort. Ich habe dort außerdem noch meine kleine Schmiede, die ich mir aufgebaut habe. Ich möchte mich auch nach einem Sinnvollen Beruf umschauen, den ich auch auf Benjiro ausüben kann. Vielleicht irgendwas mit Schmied. Meine Sensei hatte mir damals auch erklärt, dass ein Samurai dient. Ein Samurai übt ein Beruf aus, in dem er anderen dient. Sei es dem Meister, dem Volke oder dem Lande. Und genau deshalb werde ich meine Mädels mal fragen, ob die sich auskennen und was vorschlagen können wobei DaraJan dürfte mir da gut weiterhelfen können, immerhin war ihr Vater doch Schmied. Ich werde mal Kontakt zu allen aufnehmen und sehen was rauskommt. Jetzt werde ich mich aber erstmal meine Reise weiter Planen.

  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma:



    Japan: 20.08.2412




    Heute bin ich mit der Planung sehr gut vorangekommen. Ich weiß jetzt meine Hauptziele und Länder, die ich Besuchen will. In meinem letzten Eintrag hatte ich die Länder ja bereits schon erwähnt und so habe ich mich auch auf der Landkarte orientiert, Ich werde mich von unten nach oben quer durch den Erdball vorarbeiten, ich werde meine Reise also in Australien beginnen, in dem Land der Kängurus und dem Uluru, ein mächtiger heiliger Berg, der den Uhreinwohnern Australiens sehr viel bedeutet. Das ist so ähnlich wie der Fuji hier in Japan, also ich bin sehr gespannt und sehr interessiert den großen Berg vor Augen zu haben. Ich muss aber zuerst noch ein paar Sachen vorbereiten, zum Beispiel bestehend aus eine Lunch-Paket und einem PADD mit dem ich aufnahmen machen kann, von den Orten, an dem ich bin.




    Nachdem ich mir einen guten Plan gemacht habe, geht es schon Morgen mit der reise los. Das Lunchpaket, welches ich zusammengestellt habe, besteht aus Essen, ein paar Getränken und ein Reiseführer der mich über die Attraktionen und Ziele, die ich ansteuern werde, informiert. Es ist also bestens vorbereitet und es ist alles gut geplant. Natürlich hoffe ich das alles aufgeht und gut funktioniert, ich habe auch auf die Sicherheit geachtet und diverse Vorbereitungen getroffen, die ich in meinem Rahmen treffen konnte. So steht der reise nichts mehr im Weg und ich werde mich von nun an ein wenig erholen, bevor es Morgen dann auch losgeht.

  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma:



    Australien: 22.08.2412



    Heute ist Tag eins nach meiner Ankunft in Australien. Der Weg hierhin verlief ganz ruhig und entspannt, es gab kaum bis gar keine Probleme hier. Nach der Ankunft bin ich sofort weiter zum Hotel, habe dort eingecheckt und mich für den Rest des Tages entspannt. Ich hatte mir für heute allerdings vorgenommen etwas die Stadt Sydney anzuschauen, und ich muss sagen vom ersten Blick her sieht es schon toll hier aus. Schöne Stadt mit einer berühmten Brücke und dem Opernhaus. Das sind wohl zwei Wahrzeichen der Stadt. Nach dem Frühstück bin ich dann auch schon direkt los gegangen und bin durch die Straßen geschlendert und hab mir die ganzen Geschäfte angeschaut und die ganzen Leute, die hier ihrem normalen Alltag nachgehen oder selbst hier zu Besuch sind.




    Ich musste nicht lange zu Fuß gehen, bis ich schon die Brücke gesehen habe. Ich hatte mich dann natürlich informiert, wie auch die Brücke hier heißt. Den Namen finde ich zwar etwas einfach gehalten, aber auch schön. Ich bin dann, nachdem ich mich weiter belesen habe zu Sydney Harbour Bridge gegangen und hab sie mir genauer angeschaut. Früher stellte sie ein wichtiger Knotenpunkt zwischen den beiden Ortsteilen, die durch das Wasser getrennt waren, dar und wird von den einheimischen auch heute noch liebevoll 'Coat Hanger' genannt. Ich habe dann anschließend mein PADD rausgeholt und die schöne Brücke abfotografiert.




    Nicht weit von der Sydney Harbour Bridge steht das weltberühmte Opernhaus. Im Reiseführer wird auch ein Besuch des Hauses empfohlen und so ging ich der Empfehlung mal nach und habe mich dann direkt von der Brücke auf den Weg zum Opernhaus gemacht. Es dauert nicht lange von der Brücke aus, vielleicht 30 Minuten, wenn man konsequent durchgeht und man nicht nach 5 Minuten stehen bleibt. Das Opernhaus wurde im 14.Jahrhundert, nach einer Idee das Sydney ein Opernhaus haben sollte erbaut. Heute zählt es zu einer der wichtigsten Attraktionen und Wahrzeichen des Landes. Nun, nachdem ich mir das von außen angesehen hatte, bin ich nun rein gegangen und war wunderschön. Aber jeder Tag geht auch mal zu ende, so auch der heutige, Es war ein wunderschöner, aufregender Tag. Morgen geht es dann weiter zur nächsten wichtigen Attraktion. Ein Ort der den Australiern sehr wichtig ist, der heilige Berg Uluru.



  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma:



    Australien: 24.06.2412



    Mein zweiter Eintrag aus Australien nach dem Frühstück und dem wunderschönen Sonnenaufgang. Es ist mein letzter Tag in Australien eher es morgen weiter geht nach Kambodscha. Heute besuche ich deshalb noch ein wichtiges Wahrzeichen Australiens. Ein heiliger Berg, der bei den Uhreinwohnern ganz oben steht und man sehr viel Wert auf die Tradition legt. Die Reise dorthin geht quer durch das Land. Das australische Outback ist eine berühmte Wildnis die eigentlich nur aus Trockenheit besteht. Hier und da konnte man aber auch Canyon artige Landschaften mit Bäumen und Wasserfälle sehen. Einfach eine herrliche Landschaft, dass australische Outback.



    Nun, nach einer kurzen reise sind wir nun am Berg angekommen. Er dominiert mit seiner Höhe und der Orange-roten Farbe die Landschaft. Der Berg, der Uluru oder auch Ayers Rock genannt wird erhebt sich beachtliche 350 Meter in die Höhe. Für die Einheimischen Einwohner die Aborigines oder auch Anangu genannt werden ist der Berg ei Pilgerort zudem die Leute hier zu ihren Göttern und Geister beten. Die Aborigines leben schon seit gut 15.000 Jahren hier in der Umgebung und haben im 21.Jahrhundert sogar ein Verbot durchsetzen können, welches es verbietet, den Berg zu besteigen. Das darf man auch heute nicht und sollte aus respektiert werden. Ich finde den Berg aber dennoch sehr schön und traumhaft.



  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma:



    Kambodscha: 26.08.2412



    Meine Zeit in Australien ist nun vorbei. Es waren schöne drei Tage gewesen und ich habe dennoch nicht alles gesehen. Melbourne oder Adelaide. Alles Orte die man gesehen haben sollte. Aber ich war zufrieden, Sydney ist eine unheimlich schöne Stadt. Die Architektur und die Wahrzeichen der Stadt haben mich echt gefasst. Im Opern Haus gab es auch ein bisschen australische Geschichte zu sehen und zu Lesen, also sehr informativ. Am letzten Australien Tag war ich am Berg Uluru, der heilig und auch sehr besonders war, vor allem für die einheimischen. Im Großen und Ganzen war Australien ein Erfolg. Nun geht es aber mit meiner Reise weiter.




    Nach einiger Zeit komme ich nun in Kambodscha an. Das Land liegt in Südostasien, eingeklemmt zwischen Thailand und Vietnam an der Küste des Golfs von Thailand. Hier verbringe ich wie auch in Australien mindestens zwei Tage. Geplant habe ich ein Tag hier in der Hauptstadt Phnom Penh, welche. auch am Mekong Fluss liegt, einer der größten Flüsse Asiens. Am zweiten Tag besuche ich die größte von Menschenhand gebaute Tempelanlage der Welt die Angkor Wat heißt. Ich bin sehr gespannt, wie es sein wird und wie die Zeit hier wird. Aber erstmal ruhe ich mich ein bisschen aus, um dann mit voller Energie zu starten.

  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma:



    Kambodscha/Indien: 28 - 30.08.2412



    Eine schöne Woche in der ich vieles erlebt und gesehen habe neigt sich dem Ende zu und ich habe Kambodscha nach schönen und aufregenden drei Tagen bereits wieder verlassen und befinde mich nun in Indien. Genauer gesagt in Kalkutta. Ich habe heute einen ruhigen Tag geplant, ehe ich mir morgen die Stadt anschaue und am Tag darauf das Taj Mahal. Aber auch in Kambodscha habe ich vieles und schönes erlebt. Beispiel die Hauptstadt Phnom Penh und Angkor Wat.



    Die Hauptstadt Phnom Penh liegt am Zusammenfluss bestehend aus dem Mekong und den Tonlé Sap. In der früheren Geschichte galt Phnom Penh als ein wichtiger Knoten und Handelspunkt für das zur damals ansässige Khmer-Reiches, ein Reich welches die Geschichte und die Entstehung Kambodschas maßgeblich mitgetragen und gestaltet hat. Die Sprache welche man hier spricht aus die Khmer Sprache. Eine Sprache und Schrift, worauf die Menschen Wert legen. Auch heute gilt die Hauptstadt als wichtiger Kontenpunkt für Kambodscha. Von hier aus laufen alle Geschäfte und der Handel, und die Wirtschaft Kambodschas beginnt in der Hauptstadt und endet auch dort.




    Am nächsten Tag war ich dann die bisher größte von Menschen Hand erbaute Tempelanlage der Welt besuchen. Angkor Wat. Die Tempelanlage an sich nimmt gute 162,6 Hektar ein, welches für die damalige Zeit gigantisch groß erscheinen musste. Gebaut wurde Angkor Wat wurde ursprünglich als hinduistischer Tempel, der auch dem Gott Vishnu gewidmet war. Vishnu war ein Gott, der laut dem Glauben damals über das Khmer-Reich geherrscht haben soll. im Laufe der Zeit wurde Ankor Wat allerdings in einen buddhistischen Tempel umgewandelt und trägt seit dem 12 Jahrhundert den Titel als größtes religiöse Monument der Welt. Aber meine Zeit in Kambodscha neigte sich dem Ende zu und so ging die Reise weiter nach Indien.



       

  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma:



    Indien: 01.09.2412



    Heute ist bereits schon mein letzter Tag in Indien vorbei gegangen und es war wirklich schön. Ich habe wieder viele spannende und lehrreiche Informationen erhalten und erlebt. Es ist wirklich interessant was man in Indien alles erleben kann. Vom Essen bis hin zur Kultur und zur Geschichte ist für jedermann etwas dabei, aber heute war nochmal ein Tag der Entspannung, ehe es Morgen dann auf eine längere reise Richtung Ägypten geht. Die Pyramiden, Die Sphinx, Luxor etc. Alles Orte die ich mir in Ägypten dann ansehen werde.



    Aber nun zu meiner Zeit in Indien. Während meiner Zeit habe ich in Kalkutta gehaust, einer der größten Städte Indiens. Im 21 Jahrhundert gab es vor allem in Indien durch den ganzen Smoke sehr viele Probleme. Die Luft war auch durch den Verkehr der hier sehr Eng und gefüllt war schmutzig und so ein Problem. Im laufe der Zeit hat man allerdings das Problem der Luftverschmutzung in den Griff bekommen und alles wurde mit der Zeit viel sauberer und ordentlicher. Man hat auch viele Maßnahmen getroffen, die dazu beitragen sollten. Heute ist Kalkutta eine Schöne prächtige Stadt, die die Historie und Geschichte Indiens mitträgt.



    An meinem zweiten und somit auch vorletzten Tag ging es in den Norden Indiens, genauer gesagt nach Agra wo das größte Grabmal und die größte Gedenkstätte Indiens steht das Taj Mahal. Gebaut wurde das Gebäude im Jahr 1631 vom Großmogul Shah Jahan. Der Großmogul Jahan ließ das Gebäude einige Monate nach dem Tod seiner großen Liebe Mumtaz Mahal errichten, er wollte seiner großen Liebe noch ein letztes Geschenk und die letzte Ehre erweisen. Das Taj Mahal ist eines der beliebtesten Touristenattraktion Indiens. Das Gebäude erzählt auch viel über den Großmogul und dessen Geschichte. Es ist ein prachtvolles Objekt, welches mit Schönheit glänzen kann.



      

  • Persönliches Tagebuch Asuka Shioma:



    Ägypten/Frankreich: 05.09 - 10.09.2412



    Meine Zeit in Ägypten war leider schon wieder vorbei und ich hab hier sogar länger verbracht als geplant, das war aber auch meiner Planung geschuldet, weil ich am Ende mehr machen wollte als Zeit vorhanden war, naja sei es drum es geht nun weiter in Richtung Frankreich. Ein Land welches viel Geschichte und auch schöne Attraktionen bereithält. Zum Beispiel Notre Dame de Paris, der Eiffelturm oder die Bunkeranlage La Coupole. Aber erstmal zu meiner Zeit hier in Ägypten.



    Am ersten Tag meiner Ankunft habe ich die Innenstadt von Luxor besucht und man sieht hier auch sehr schön den Prunkvollen Adel des alten Ägyptens. Die Gebäude waren zum Teil schön groß und mit glänzendem Material gebaut worden, aber es gab auch alte Gebäude, die den Mittelstand von Ägypten auch ein wenig zeigen, aber mehr konnte man hier auch nicht sehen. Es gab eine Straße mit den ganzen Geschäften und eine Straße mit einem Basar, wo die Leute hier ganz klassisch und wie im 21.Jahrhundert mit der Ware handeln konnten. Luxor ist schon eine schöne Stadt.


    Am nächsten Tag ging es dann weiter in Richtung Norden. Geplant war da natürlich ein Besuch bei den Cheops Pyramiden und der Sphinx. Die wohl mit Abstand bekanntesten und größten Sehenswürdigkeiten Ägyptens. Die Forscher und Archäologen versuchten über Hundert von Jahren herauszufinden, wie die Menschen damals diese Werke errichten können. Die Sphinx und die Pyramiden wurden für die Pharaonen errichtet, die einst über dieses Land herrschten und auch als Götter gesehen wurde. Grundsätzlich kann ich aber sagen, dass Ägypten auch eine sehr schöne Erfahrung für mich gewesen ist und jetzt freue ich mich auf Frankreich.