Beiträge von Jilko Samaras

    Er sah überrascht zu Dara'Jan, als diese seine Hände ergreifen wollte, streckte diese schließlich in ihre Richtung und hörte aufmerksam dem zu, was sie ihm zu sagen hatte. Schließlich antwortet er ihr: "Wahrscheinlich hast du recht, aber es braucht dir nicht leid zu tun, es ist schon ok." Als er seinen Satz beendet hatte, hörte er Dara'Jan mit einem interessierten Blick zu und antwortete darauf schließlich: "Mensch, deine Familie ist groß und sehr ausgeweitet." Um ihre Frage zu beantworten, fuhr er daraufhin fort: "Ja, meine Familie ist in der Tat etwas größer, aber noch lange nicht so groß wie es deine Familie es ist." Während sie sich unterhielten, hielt er weiterhin Dara'Jans Hände.

    Er schaute die Kleine an und sagte "Ok Dara´Jan, mein Name ist Samaras, also mein Nachname ist das wohl gemerkt." Er schaute Dara´Jan sehr interessiert an, als sie vom Hause Tron'Jenar erzähle und sagte: "Ok, sehr interessant." Als Dara'Jan ihm die Frage stellte, warum es nicht einfach war ein Offizier zu sein, antwortete er sehr zurückhaltend. "Naja, es hat diverse Gründe und ich habe vor einiger Zeit Angehörige verloren und wollte oder bin zur Sternenflotte gegangen, um ein neues Leben aufzubauen." Nachdem er ihr geantwortet hatte, fügte er noch hinzu: "Naja, man muss meine Vergangenheit nicht vertiefen, ist nicht böse gemeint." Er schaute das Mädchen an und wartete auf eine Antwort.

    Er hörte der Kleinen zu, schaute auf die Stelle, auf die er hingewiesen wurde und sagte: "Ja stimmt, hast recht." Er erkundigte sich nach ihren Namen und fragte: "Wie ist denn eigentlich dein Name, wenn ich fragen darf?" Er schaute sie an und gab ihr schließlich eine Antwort auf ihre Frage. "Ja, ich werde hingehen, um mich ein bisschen abzulenken, weil es nicht einfach ist, Offizier der Sternenflotte zu sein." Nun beugte er sich auf die Knie, um mit dem kleinen Mädchen auf Augenhöhe zu sein und wartete auf ihre Antwort.

    Nachdem er der Kleinen geholfen hatte, beugte sich Jilko wieder nach oben und sagte: "Bitte schön." Er wusste nicht, was "Lu" bedeutete und wertete es mal als ein "Ja". Nun hatte Dara'Jan auf den kleinen Zettel in Jilkos Hand hingewiesen. Er schaute kurz drauf und sagte: "Oh, ja, den habe ich vor wenigen Minuten von Mina in die Hand gedrückt bekommen." Leicht verwundert hakte Jilko nach. "Woher weißt du von dem Musikabend? Gehst du auch hin oder verbieten dir das Mama und Papa?" Er schaute die Kleine an und wartete auf eine Antwort.

    Als er der Kleinen geholfen hatte wieder aufzustehen, nahm er ein Tuch heraus um ihr die Gebäckfüllung von der Kleidung zu wischen. Während er dies tat sprach er zu dem Mädchen: "Du kannst Jilko zu mir sagen, so alt bin ich auch wieder nicht" Als er seinen Satz beendet hatte, sah er das PADD was noch auf dem Boden lag und hob es auf, um es ihr zu reichen. "Das ist sicherlich dein PADD, oder?" Mit einem leichten Grinsen im Gesicht hielt Jilko dem kleinen Mädchen das PADD hin was er vom Boden aufgehoben

    Nach einer weiteren erfolgreichen, aber auch anstengenden Mission taumelte Jilko ein bisschen die Gänge entlang und schaute sich um, mal nach rechts, mal nach links. Er lief in Gedanken vertieft umher und war mit diesen bei seiner Heimat, dem Planeten Erde, genauer gesagt bei Thessaloniki, wo seine Schwestern und Brüder lebten. Plötzlich traf er Mina und wurde aus den Gedanken gerissen, kommentarlos rannte Mina an ihm vorbei und drückte ihm einen Zettel in die Hand, auf dem die Informationen zum kanadisch-schottischen Liederabend standen. Er schaute sich den Zettel an und dachte sich 'Hmm, da geh ich hin, könnte interessant werden.' Mit dem Zettel in der Hand ging Jilko weiter und überlegte sich wie der Abend verlaufen würde. Nun blieb er ein weiters Mal stehen und schaute es sich eine Weile an, Als er weiterging spürte er plötzlich, dass er gegen ein Hindernis prallte, welches dann zu Boden fiel er sah auf und stellte fest, dass es sich dabei um ein kleines Mädchen handelte. Er sagte: "Oh Verzeihung, ich wollte dich nicht umrennen. Hast du dir weh getan?" Nachdem er seinen Satz beendet hatte streckte er ihr die Hand hin, um ihr aufzuhelfen. Während er dies tat, sah er ihr in die Augen und stellte fest, dass er sie süß und sympathisch fand.