Navy Seals - Alltag und andere Grausamkeiten.

  • Nach dem letzten Einsatz, saß Angel hinter ihrem Schreibtisch und arbeitete die Aktenberge ab, die sich mit der Zeit angesammelt hatten. Sie mochte es noch immer nicht und plusterte die Backen auf "Wann nimmt das nur ein ende..." Sie lehnte sich zurück und packte ihre Füße auf den Schreibtisch, um erstmal einen ordentlichen Schluck Kaffee zu gönnen.

    Menschen die oft verletzt wurden sind gefährlich, weil sie wissen wie man überlebt. Spiele nie mit mir, denn ich weiß wie gespielt wird! Und wenn Du denkst, Du hast gewonnen.....

    stehe ich irgendwann hinter dir und flüstere Dir leise ins Ohr....


    GAME OVER!

  • Nach diesen grausigen Tag, den er heute erlebte, konnte Josh nichts mehr ertragen, was mit der Familie Riley zu tun hatte. Er konnte es noch immer nicht glauben, dass seine Schwester eine Mörderin war und sein Vater ihn auch noch die Schuld gab, da er angeblich für Samantha nicht da gewesen war. In einen Streit, hatte er seinen Vater an den Kopf geworfen, dass er ein Collins sei und mit ihm nichts mehr zu tun haben wollte.
    Ziellos lief er durch das Navy Seals Gebäude und blieb vor dem Büro von Angel stehen. Er starrte die Tür an und verspürte noch immer diese Leere in sich. ###Sie wird mir sicher helfen können, auch wenn ich damit meinen Erzeuger erneut strafe, doch jetzt muss ich einfach an mich denken###, ging es ihm durch den Kopf und betätigte den Türsummer. Er hoffte, dass sie auch da war und etwas Zeit für ihn hatte.

  • Als plötzlich der Türsummer in die stille schrillte, was natürlich übertrieben war da diese Summer ja eigentlich recht leise waren, zuckte Angel zusammen und hätte fast den guten Kaffee verschüttet. Fluchend richtete sie sich auf und nahm gleichzeitig die Füße vom Tisch. "Herrein!!" rief sie Richtung Tür und stellte die Tasse auf dem Tisch ab. Als die Tür aufging, konnte sie Joshua erkennen, der nicht gerade Frisch aussah. Sie winkte ihm zu. "Na kommen Sie schon rein"

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    GAME OVER!

  • Josh hörte die Stimme von Angel und bei den klang, hörte es sich so an, dass sie nicht gerade die beste Laune hatte. Um einen Rückzieher zu machen war es ohnehin zu spät und so betrat Starlight den Raum. Er atmete tief durch, um seinen Nerven zu bewahren. Der Tag war einfach zu hart gewesen und er wollte es nicht bei der falschen Adresse ablassen. Immerhin konnte niemand was dafür und ganz besonders nicht seine Chefin. "Ich hoffe ich störe sie gerade nicht, aber sie sagten mir mal, wenn ich Probleme habe, könnte ich zu ihnen kommen, Ma'am", begann er und sah Angel mit einen Blick an, den wohl noch niemand von ihm kannte. Seine Augen strahlten hass und eine eisige Kälte aus, was sicher schon zeigte, dass der Mann kurz vor einem Ausbruch stand.

  • Angel hob dezent eine Braue und musterte Josh kurz von oben bis unten. "Nein Sie stören nicht Private, setzen Sie sich" Sie deutete auf den freien Stuhl und stand auf "Kann ich ihnen was zu trinken anbieten?" fragte sie, als sie sich selbst noch mal frischen Kaffee nach schüttete. Das es ihm nicht sonderlich gut ging, konnte Angel sehen.

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    GAME OVER!

  • Josh trug derzeit seine private Kleidung, was eine schwarze Jeans, weißes Hemd und seine braune Lederjacke beinhaltet hatte. Er nahm schließlich auf den Stuhl platz und sah Angel an. "Ich denke einen starken Kaffee könnte ich gerade wirklich gebrauchen, Ma'am", erwiderte er zwar trocken, aber dennoch restpektvoll. Das war wieder eine Eigenschaft, die er zum Glück mit seiner Schwester nicht gemeinsam hatte. Er wusste, dass man jeden Offizier zu respektieren hatte.
    Er lehnte sich leicht zurück und atmete tief durch. Er wartete bis Angel wieder zu ihm sah und versuchte den Anfang zu machen. "General, es geht um die gerichtsverhandlung, wo sie mir frei gegeben haben... Ich nehme an, dass sie davon schon hörten, wie das alles ausging?", fragte er und tastete sich somit langsam an.

  • Angel nickte und brachte ihm den Gewünschten Kaffee, ehe sie sich wieder auf ihren Stuhl setzte und zu Josh schaute. "Ja, ich habe die Information schon bekommen und ich kann mir nicht annähernd vorstellen, wie Sie sich jetzt gerade fühlen müssen"

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    GAME OVER!

  • Josh nahm den Kaffee dankend an und sah zu Angel. Er wusste, dass er bei ihr so sein konnte, wie er war, ohne eine falsche Maske aufsetzen zu müssen. "Ich verspüre so eine Wut, dass ich sie am liebsten mit Scotch herunterspülen würde", begann er und atmete tief durch. "Angel, kennen sie das Gefühl, wenn man für sich selbst entscheidet mit einen Feind nichts mehr zu tun haben möchte? Ich sehe meinen Erzeuger und meine psychisch kranke Schwester nicht mehr als Familie an und hatte die Hoffnung, dass sie den Namen Riley aus meiner Akte entfernen könnten", bat er, wobei er das Erste Mal seine Chefin um einen Gefallen gebeten hatte. Er trank einen Schluck und verspürte noch immer diesen Zorn, den er einfach nicht kontrollieren konnte.

  • Angel sah Josh eine weile schweigend an und wartete dann auch noch, bis er zu ende gesprochen hatte "Natürlich kenne ich das, aber ich kann auch aus eigener Erfahrung sagen, das es absolut nichts bringt. Es dämpft nur die Wut und sie brodelt unter der Oberfläche weiter. Natürlich lösche ich den Namen aus der Akte, das sollte das kleinere Problem sein. Um Ihre Wut werden wir uns dann noch kümmern. Ich bin bereit ihnen zu helfen, denn im Einsatz brauchen Sie zu 100% einen klaren Kopf" Trinkt ihrerseits einen Schluck und sieht ihn an. Sein Glück war, das sie vor dem Eintritt in diese Einrichtung, mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen gearbeitet hatte. So konnte sie ihr Wissen aus der Schublade ziehen und ihm vielleicht helfen, alles ein wenig besser zu verarbeiten.

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    GAME OVER!

  • Josh hörte Angel zu und er wusste auch das sie recht hatte. Er konnte sich nicht erlauben abzurutschen, denn damit würde er vermutlich auch die letzte Person enttäuschen die er noch hatte. Er trank einen weiteren Schluck von seinen Kaffee, was die Wirkung hatte, dass die Worte seiner Chefin ihn noch deutlicher wurden. "Ich denke sie haben recht. Ich würde alles verlieren, was ich mir beruflich aufgebaut habe, wenn ich mich gehen lassen würde", sagte er, wobei es auch mehr für sich selbst war.
    Er trank erneut einen Schluck, ehe er wieder Nina ansah. "Vielleicht brauchte ich auch gerade nur jemanden, der meinen Kopf etwas grade rückt", gab er zu und konnte sogar leicht schmunzeln. "Ich danke ihnen das sie für mich da waren und es auch verstehen", sagte er und machte eine kurze Pause, ehe er weitersprach. "Ich weiß ich muss das nicht erwähnen, aber sie können sich weiter darauf verlassen, dass ich weiterhin mein bestes geben werde für sie und das Team", gab er zu und scheinbar zeigte er nun wieder deutlich, dass er nicht aufgab.

  • Es war inzwischen einige Wochen her und anders als beim letzten Mal suchte Josh nicht das Büro auf um über eventuelle Probleme zu reden, sondern er hatte sich in den Kopf gesetzt Angel zu einen Drink überreden zu können. Er richtete noch einmal seine Jacke und betätigte den Türsummer. Ob er sie eventuell stören konnte, kam den jungen Unteroffizier natürlich nicht in den Sinn, wobei er auch nie an Schwierigkeiten dachte, wenn er Frauen wie Nina im Kopf hatte.

  • Es war mal wieder einer der Wochen, an denen Angel mehr auf der Station, als unten auf dem Planeten war und da sie in den nächsten Tagen noch recht viel zu erledigen hatte, blieb sie kurzerhand oben und machte es sich in ihrem Quartier gemütlich. Heute allerdings hatte sie Besuch und gerade als es an der Tür summte, war sie in ein recht ruhiges Gespräch mit ihrer Tochter vertieft. Khi´leisaH war seit dem Vorfall in New York, ruhiger geworden und saß viel alleine in den stillen Ecken der Festung auf Tron´jenar. Heute jedoch hatte sie sich nach der Schule auf gemacht und ihre Mutter besucht. "Hast du noch jemanden mitgebracht?" Sie sah fragend zu ihrer Tochter, die nur mit dem Kopf schüttelte. "Wen denn..Dara ist zuhause geblieben heute." Khi warf einen neugierigen Blick zur Tür, als Angel zu selbiger ging, um sie zu öffnen.


    Angel hob kurz überrascht eine Braue an, als sie Starlight vor der Tür stehen sah. "Hi..hab ich ein Meeting verpasst?" Fragte sie scherzend und die beiden konnten aus dem Quartier nur einen dumpfen Aufschlag, gefolgt von leisen "Autsch" hören. Angel blinzelte leicht als sie gerade noch sehen konnte, wie ihre Tochter sich wieder auf das Sofa setzte. Grinsend schaute sie zu Starlight "Neugierde wird sofort bestraft..aber komm doch rein, ich denke so zwischen Tür und Angel müssen wir nicht reden"

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    GAME OVER!

  • Josh sah direkt in Ninas Augen, als sich die Türen öffneten. Er wollte zu der ersten Erwiderung schon was sagen, als er den dumpfen Aufschlag mitbekam, Nachdem Angel ihn erlaubte einzutreten, sah er einen Teenager, die doch eine gewisse Ähnlichkeit mit ihrer Mutter hatte. Ohne zu zögern ging er auf sie zu. "Ich bin Josh. freut mich dich kennenzulernen", stellte er sich vor und überreichte ihr eine Rose, die je nach Stimmung die Farbe wechselte.

    Dann sah er wieder zu Nina. "Ein Meeting kannst du es auch nennen, wenn der versprochene Drink dazu gehört, Nina", sagte er lächelnd. Die Rose sollte eigentlich regulär für Angel sein, als eine kleine Überraschung, aber wenn er schon ihre Tochter kennenlernte, wollte er eben auch mal die Seite zeigen, die nicht nur die des Casanovas war. "Es sei denn ich störe gerade bei den Ladys", dabei sah er abwechselnd zu den beiden Schönheiten.

  • Angel trat zur Seite und ließ Josh rein. Sie beobachtete das Szenario schmunzelnd und hielt sich noch im Hintergrund, während ihre Tochter von Sofa aufstand "Hi..Sharon-Khi´leisaH.." Khi griff nach der Rose und schaute sie blinzelnd an. Sie hatte noch nie Blumen geschenkt bekommen. "Danke für die Blume"

    Jetzt trat Angel schmunzelnd an die beiden ran und legte einen Arm um die Schultern ihrer Tochter. "Die ist wirklich schön. Du solltest sie ins Wasser stellen und später mit nach hause nehmen." Khi nickte und verschwand auch schon in der kleinen Küche, während Angel sich zu Josh drehte "Stimmt..der versprochene Drink! Den bekommst du natürlich. Wir wollten ohnehin auf die Promenade, meine Tochter wollte sich was neues zum anziehen besorgen. Also wenn du magst, können wir direkt los" In dem Moment kam Khi auch schon zurück und schaute fragend zwischen den beiden hin und her.

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    GAME OVER!

  • Noch ehe Sharon sich auf dem Weg machte um der Rose Wasser zu besorgen, antwortete er gleich. "Ich freu mich, das sie dir gefällt", erwiderte er erneut charmant. Wenn er eins konnte, dann wie er mit Worten umgehen konnte.

    Als Angel ihn dann ansprach wollte er gerade antworten, als er wieder die neugierigen Augen spüren konnte. Das erinnerte ihn alles an Sam, als sie noch ein Teenager gewesen war und eben noch nicht ihr leben aufgegeben hatte. "Ich schließe mich gerne an, wenn deine Tochter nichts dagegen hat, Nina", sagte er stattdessen und schenkte beiden Ladys ein charmantes Lächeln.



    (OOC: Sorry für die späte Antwort. Aber die Grippe hat mir doch mehr zu schaffen gemacht als gedacht )

  • Khi kam mit der Vase zurück und schaut die beiden Fragend an "Gegen was soll ich nichts haben?" Sie hatte nur Wortfetzen mitbekommen und wusste somit nicht, worum es überhaupt ging. Und sie hatte ohnehin Mühe, ihre Gedanken beisammen zu halten. Sie stellte die Vase mit der Rose auf den Tisch "Mom..ich hole sie später ab wenn ich nach hause gehe" Sie lächelte die beiden an. "Also..wozu braucht ihr meine Erlaubnis?"

    "Das schlimmste was dir passieren kann, ist nicht der Tod deines Körpers, sondern der Tod deines Herzens, wenn der Körper noch am Leben ist."

  • "Wir wollten auf dem Promenadendeck was trinken und du hattest vor, die was neues zum anziehen zu kaufen..schon vergessen?" Angel sah ihre Tochter schmunzelnd an. Ein Ausflug auf das Promenadendeck würde sie sicherlich für den Moment auf andere Gedanken bringen. "Also..wollen wir los?" Sie schaute kurz zu Josh, wartete aber nicht auf eine Antwort und packte ihn bei den Schultern um ihn kurzerhand aus dem Quartier zu schieben. "Auf geht´s. Kind..bei Fuß!" rief sie noch über ihre Schulter zurück, während sie mit Josh schon den Gang entlang schlenderte. Kurz warf sie einen Seitenblick zu ihm "Wie geht´s dir?"

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    GAME OVER!

  • Josh schmunzelte und ließ sich von Nina aus dem Quartier zu schieben. Er mochte es persönlich, wenn Frauen die Initiative ergriffen. Draußen in den Gängen hörte er die Frage von Nina und und reagierte, als sie ihn wieder ansah. "Mir geht es schon viel besser, was ich ja auch dir zu verdanken habe", erwiderte er. Er musste bei Nina ja nicht unbedingt erwähnen, was er damit meinte, da sie ja die Geschichte mit Sam und seinen Alten kannte. "Ich hoffe dir geht es auch gut und hast auch mal Zeit von deinen stressigen Job wegzukommen... Sollte es nicht so sein, müsste ich mir nämlich was einfallen lassen", entkam es ihm leise von seinen Lippen. Er hatte so seine Methoden, die selbst Nina noch nicht von ihm kannte.

  • Das Dreiergespann verließ den Bereich der M.A.C.O. und fuhr mit dem TL nach oben auf das Promenadendeck. Ihre Tochter war während der ganzen zeit recht schweigsam, doch als die Türen des Liftes sich öffneten, drehte sie sich zu ihrer Mutter um "Mom..ich geh schon mal vor. Ich will noch ein paar Besorgungen machen und noch was anderes erledigen." Mit diesen Worten zischte Khi ab. Angel sah schulterzuckend zu Josh und grinste. "Mein Job ist neben der Familie mein Leben..Also kein Stress, aber danke das du dich sorgst. Ich bin froh das es dir besser geht. Du weißt, das du jederzeit zu mir kommen kannst wenn du reden willst. Aber hast du schon mal drüber nachgedacht, nebenbei noch zu einem Counselor zu gehen? Kann ja nicht schaden und Diamond ist eine wunderbare Counselor" Sie grinste ihn an. Es war seine Entscheidung und solange der Dienst nicht drunter leiden würde, würde sie ihn nicht dazu nötigen

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    GAME OVER!

  • Oscar hatte nun ein Tag frei und wollte diesen auf der Promenade verbringen. Die Promenade war so ziemlich der einzige Ort wo er so richtig abschalten konnte, denn Alltag mal vergessen konnte und sich auf diverse andere Sachen Konzentrieren konnte. Nach dem er vor einiger Zeit mit Naelia auf dem Holodeck war wollte er einige Zeit auf der Promenade verbringen. Als er diese betreten hatte nickte er den Herren und Damen an der Bar zu als Begrüßung und bestellte sich ein Vodka Tonic, nach dem er das Getränk angenommen hatte stellte er sich an eines der Fenster und blickte hinaus, hinaus in das große weite All, während er dies tat denkte er über die Sachen nach die Privat sich in Moment bei ihm abspielen, es waren zum Teil auch einige schöne Sachen dabei aber auch einige wenig schöne Sachen dabei. Er drehte sich etwas in den Raum rein und betrachtete die Leute die sich hier niedergelegt hatten, sich unterhalten, Spaß haben, bei seinem Rundgang blieb sein Blick bei General Jones stehen, ohne zu Zögern ging er auf sie zu, natürlich mit dem Vodka-Tonic in der Hand "Guten Abend General Jones" begrüßte er sie Freundlich und hatte sie angesehen "Erlauben sie mir sich zu ihnen zu setzten?" Er sah sie nun an und wartete auf ihre Antwort.