Jahrmarktsstimmung

  • Er fand es gerade sehr schön sie so auf seinem Schoß zu haben. Er sah sie an und fragte sie "Gestattest du mir ein Kuss auf deine wunderschönen Lippen zu geben" Waährend er ihr diese Frage stellte sah er sie an und verliebte sich wohl immer mehr in sie.

  • Sie lächelte ihn ebenso verliebt an und nickte. "Natürlich darfst du das. Du musst dafür doch auch nicht fragen. Wann immer dir danach ist, darfst du mich küssen" Sie strich ihm sanft über den Hinterkopf und sah ihn an.

  • Er sah sie an und legte seine Hand auf Sams Hinterkopf und neigte seinen Kopf in Richtung ihrer Lippen und sagte flüsternd zu ihr "Ich Liebe Dich" Nachdem er seinen kleinen Satz beendet hatte, setzte er an und Küsste sie nun dann schließlich. Für Jilko war es ein schöner Moment ihre wunderschönen und zarten Lippen zu spüren. Er war einfach glücklich das er mit Sam zusammen war. Er hatte zwar auch schon in seiner Frühen Vergangenheit schon oft eine Freundin, aber das mit Sam war was anderes, es war für ihn Neuland zudem sie nicht nur seine Freundin war sondern auch noch zu gleich seine Kollegin war. Aber nun ihm war das egal, er liebte sie und das bis an sein Ende seiner Tage.

  • Sam konnte ihm vor dem Kuss nicht einmal mehr sagen, dass sie ihn ebenso liebte. Trotzdem genoss sie den Kuss. Er war anders, als die Küsse zuvor. Intensiver. Während sie seinen Kuss erwiderte, schmiegte sie sich so eng an ihn, wie sie konnte. Ihre Hand wanderte etwas nach oben, zu seinem Nacken und streichelte ihn dort sanft. Sam vergaß während dieses Kusses alles um sich herum. Jilko gab ihr das Gefühl von Geborgenheit und liebe, das sie schon immer gesucht hatte

  • Sie ist die Frau die er schon immer gesucht hatte. Nachdem er sie geküsst hatte unterbrach er kurz und gab ihr nochmal einen kurzen Kuss. Er sah sie an und sagte "Na los, gehen wir nach Auriga und ich verführe dich in die Spanische welt" Er sah sie mit einem breiten Lächeln und war nun endlich bereit Arm in Arm mit ihr in den TL zu steigen und nach Auriga zu fliegen um sich dort einen schönen Abend zu machen

  • Sam löste sich nur langsam von ihm, als er ihr sagte, dass er los wollte. Sie hauchte ihm noch einen sanften Kuss auf die Wange, rutschte dann von seinem Schoß, um dann langsam wieder aufzustehen. Um ihm auf zu helfen, hielt sie ihm ihre Hand hin und lächelte ihn an. "Sehr gerne. Ich freue mich schon die ganze Zeit darauf.. Auch wenn ich jetzt noch länger mit dir hier sitzen geblieben wäre " Sie lächelte ihn an und freute sich tatsächlich darauf, den Tag so mit ihm ausklingen zu lassen.

  • Er nahm ihr Hand und stand nun auf, er sagte zu ihr "Auf Auriga können wir genug Kuscheln, ich mach uns ein schönes Lagerfeuer und wir machen uns einen schönen Abend" Er unterbrach kurz und setzte wieder an "Dann machen wir uns einen schönen Abend auf Auriga" Er legte sein Arm um ihre Schulter und ging nun los zum TL.

  • "meinst du, wir können vor dem Lagerfeuer noch zu dieser Wahrsagerin?!" Sie sah ihn fragend an und lächelte sanft. "also... Nur wenn du möchtest, natürlich. Ich weiß ja nicht, wie du dazu stehst, nach deiner ersten Begegnung vorhin mit ihr, Sam erinnerte sich nun an Minas Worte, die sie schon neugierig gemacht hatten, bezüglich Zukunft und Amulette. Als er seinen Arm so um sie gelegt hatte, schmiegte sie sich seitlich an in und legte ihren Arm um seine Hüfte.

  • Er sah sie an und hatte seinen Arm weiterhin um sie gelegt. Er sah sie an und sagt "Naja gut oke, dann gehen wir für dich hin" Mit den Gedanken zu der Hysterischen Frau zu gehen die auch noch mit Mina verwandt war konnte er sich nicht so richtig Anfreunden konnte. Aber weil er Sam liebte ging er mit ihr dahin.

  • Sie spürte, dass er nicht so wirklich Lust darauf hatte und sah ihn an. " Wenn du nicht möchtest, dann müssen wir da auch wirklich nicht dahin. Ich dachte nur, es wäre vielleicht ein schöner Einstieg, aber ich kann auch verstehen, dass du nicht möchtest. Sie lächelte ihn sanft an und strich leicht über seinen Rücken. Währenddessen ging sie eng an ihn geschmiegt weiter und genoss es einfach nur

  • Er schaute weiter gerade aus und sagte "Doch es ist schon Ok, nur wenn ich nicht reden muss" Er sah sie nach dem Satz an und wartete was sie dazu sagt. Mann konnte merken dass Jilko sich im Leben nicht mit der Frau Anfreunden würde.

  • Sie grinste ihn und nickte. "einverstanden. Ich übernehme das reden dann. Kein Problem mein liebster " sie sah ihn an und würde immer wieder einen Kompromiss mit ihm eingehen.

  • Sie lächelte verliebt. "Du stehst also auf Kompromisse.. Was gibt es noch so wichtiges über dich zu wissen?" Sam war sich sicher, sie würde ihn nur ungern loslassen. Seit er ihr so nah war, ging es ihr um einiges besser als zuvor.

  • Mina ließ inzwischen summend die Tür zugleiten und tanzte mit der fast einjährigen Libby auf ihrem Arm Richtung Turbolift. Das kleine Mädchen trug ein gelbes Kleid mit vielen bunten Punkten und einem rüschigen Röckchen, dazu Lackschühchen und eine gelbe Rose im Haar, die Mina mit Klämmerchen festgesteckt hatte. "Du bist die Süßeste, nicht wahr? Die süßeste kleine Maus auf der ganzen Station... und auf ganz Auriga... wenn ich nicht aufpasse, wird dich noch jemand auffressen, weil du so süß bist! Du bist das süßeste Kind, das je auf der Welt war...", schnurrte Mina die Kleine an und diese strahlte zurück und wackelte aufgeregt mit den Beinchen.
    "Danke, Mum", meldete sich Micah, Minas 17-jähriger Sohn zu Wort, der hinter den beiden herschlenderte. Er trug eine Lederhose und ein mit roten Mustern besticktes, weißes Hemd, dazu Lederstiefeln mit Fransen und wirkte durch sein gutes Aussehen, sein charmantes Glitzern in den Augen und sein schiefes Grinsen ausgesprochen selbstsicher und gewitzt. "Ich ruf Jussie später an und sag ihr, dass wir ausrangiert wurden von Miss Libby. Vielleicht zieh ich dann zu ihr und werde auch ein Klingone", witzelte er und Mina grinste ihn an. "Ich will ja nicht gemein sein, aber..." "Alles, was du vor 'aber' sagst, zählt nicht. Also wirst du gleich gemein sein...", fiel Micah ihr ins Wort. Mina ließ sich dadurch allerdings nicht aus der Ruhe bringen. "... aber du bist schon als Kind von deiner jüngeren Schwester verprügelt worden, die nur eine halbe Klingonin ist. Also fürchte ich, ein Leben unter Klingonen wäre nicht so angenehm für dich, Baby", grinste sie und Micah schnaubte. "Pah. Sie hatte nur Glück!" Mina hob die Brauen. "Wirklich? Die Glückssträhne hielt 14 Jahre an... ein Wunder! So ein glückliches Kind, meine Jussie, vielleicht sollte ich sie Dabo spielen lassen, wenn das Glück so sehr mit ihr ist..." "Schon gut, Mum. Komm wieder runter", erwiderte Micah brummig und Mina grinste, streckte die freie Hand aus und strich ihm über die Schulter. "Sei nicht beleidigt. Gleich kannst du dich auf Auriga mit Cameron amüsieren."
    Während dieser Unterhaltung hatte es sie beide nunmehr bis zu Caits Quartier verschlagen und Mina drückte mit einem Finger auf den Summer. Im selben Moment öffnete sich allerdings schon die Tür und Cait und die Zwillinge liefen fast in sie hinein. "Oooooh, da seid ihr ja!", rief Mina erfreut aus und ging in die Hocke, um Ginny und Jethro an sich zu drücken. "Und ich hab eurer Mummy noch gesagt, sie soll mit euch bei mir vorbei kommen, damit ich euch tolle Kleider geben kann! Das hat sie nicht gemacht! Böse Mummy!", sagte sie und sah Cait mit einem Grinsen von unten herauf an. "Kommt der große Meister mit?" Da diese Bezeichnung bei ihr handelsüblich für Eric war, war sie sich sicher, dass Cait verstehen würde, wen sie damit meinte. "Hi, Tante Cait", grüßte Micah derweil dieselbe und hob kurz die Hand. "Ist Cameron auch da? Wäre cool, wenn wir zusammen runtergehen könnten...", fragte er nach. "Genau! Trommel die Familie zusammen, Caity! Es wäre mir ein inneres Blumenpflücken uns alle zusammen zu sehen!", rief Mina mit dem ihr eigenen Pathos in der Stimme.

    Mina "Nadie" DeLacy


    "Geh aufrecht wie die Bäume,
    lebe dein Leben so stark wie die Berge,
    sei sanft wie der Frühlingswind,
    bewahre die Wärme der Sonne im Herzen
    und der große Geist wird immer mit dir sein."